SZ PlusForschung:Hat China die USA in der Wissenschaft überholt?Erstmals liegen chinesische Forscher in den Naturwissenschaften vor ihren US-Kollegen. Zugleich wird die internationale Zusammenarbeit erschwert.
Psychologie:Die Empfindsamkeit der MaschinenSchon junge Kinder trauen Robotern und anderen technischen Hilfsmittel erstaunlich viel Geist und Gefühl zu. Forscher sind dem Phänomen nun auf den Grund gegangen.
SZ PlusSZ-Gesundheitsforum:"Aber da ist dann ja niemand"Technik macht das Leben in vielen Bereichen leichter. Ob sie auch in der Pflege alter Menschen ihren Platz hat? Die Ethikerin Constanze Giese sieht Gefahren - aber auch gute Möglichkeiten.
SZ-Gesundheitsforum:Ein Roboter zum KuschelnOb zu Haus oder im Krankenhaus, es fehlen immer mehr Pflegekräfte. Bei einem SZ-Gesundheitsforum besprachen Experten, wie wahrscheinlich es ist, dass Maschinen künftig einen Teil der Arbeit machen - und welche technischen Möglichkeiten es schon heute gibt.
Forschung in München:Ein Roboter, der besser kellnert als ein MenschLuis Figueredo und sein Team an der TU München programmieren einen künstlichen Kellner. Auf die Idee brachte sie ein uraltes mathematisches Prinzip.
Technik:Hasta la vista, babyForscher präsentieren einen Mini-Roboter, der sich nach Bedarf schmelzen und wieder aufstehen kann. Das weckt Erinnerungen an Terminator-Filme.
SZ PlusKünstliche Intelligenz:Die Entschlüsselung unserer GefühleKünstliche Intelligenz kann Schach spielen, Tumore erkennen und sogar debattieren. Nun dringt sie noch weiter vor - in unsere Emotionen. Ist das die Zukunft? Und will man das überhaupt?
Künstliche Intelligenz:Armdrücken mit dem RoboterRoboter sind teuer und vernichten Arbeitsplätze? Von wegen! Neue Hersteller und Geräte zeigen: Die Maschinen könnten sogar den Fachkräftemangel und Lieferkettenprobleme lindern.
Technik:Roboter springt 30 Meter hochEin 30 Zentimeter großes Gerät kann steil in die Höhe springen und richtet sich danach wieder auf. Das könnte auch im Weltall nützlich sein.
Schule:Fix mit RoboternEin Team vom Gymnasium Ottobrunn räumt mit seiner selbst programmierten Technik beim "First Lego League"-Wettbewerb ab.
Allershausen:Yaskawa will erweiternDas Gewerbegebiet an der A9 in der Gemeinde soll größer werden. Es geht um 80 000 Quadratmeter. Auch ein weiterer Interessent hat sich angekündigt.
Zukunft im Oberland:Eine Denkfabrik in Bad TölzDas Transfer- und Innovationszentrum der Hochschule München am Sitec-Park geht mit einer Finanzierung von 6,9 Millionen Euro an den Start. Im "Tizio" sollen Wissenschaft und regionale Firmen voneinander profitieren.
Roboter:Piep, piep, piep, ich hab dich liebZuneigung schenken, kellnern, ja sogar beten: In Japan sind Roboter nicht nur in der Industrie zu finden, sondern übernehmen mehr und mehr Aufgaben im Alltag. Fünf Begegnungen mit menschelnden Maschinen.
Künstliche Intelligenz und Design:Als die Maschinen fühlen lerntenEine Ausstellung in der Pinakothek der Moderne in München führt in die Welt der künstlichen Intelligenz ein - und wagt einen Blick in die Zukunft.
SZ PlusBiotechnologie:Die PflanzenflüsterinDie Biophysikerin Barbara Mazzolai hat den ersten Plantoiden der Welt entwickelt. Über eine Pionierin aus der Toskana, die sich gegen betriebsblinde Ingenieure behauptete und den Roboter neu erfand.
Robotik:Kommt eine Drohne gerolltEin kleiner Roboter aus Mailand erinnert an die Droiden aus der "Star Wars"-Saga und soll künftig Einkäufe, Pakete und Essen nach Hause liefern.
Gründer:BeziehungskistenEine Gruppe Wissenschaftler will herausfinden, warum in Deutschland so wenig Wissenschaftler gründen. Fazit: Die Zusammenarbeit der Gründerteams ist oft ein Problem, viele Teams hätten Schwierigkeiten, sich auf das Ziel zu fokussieren.
Robotik:"Wir sind Sklaven des Geldes"Simon Haddadin vom Start-up Franka Emika hofft, dass München in zehn Jahren das Silicon Valley in der Robotik sein wird. Kein leichtes Ziel.
SZ-MagazinLösungskolumne:Der Schlagzeuger mit dem bionischen ArmAls Jason Barnes bei einem Unfall seine rechte Hand verliert, zerstört das seinen Traum einer Musikkarriere. Bis ihm ein Experte einen neuen Arm baut, mit dem Barnes so spielen kann, wie es kein anderer Mensch vermag.
Robotik:ZupackendDer erfolgreiche dänische Robotik-Unternehmer Enrico Krog Iversen will mit Greifern für Roboter zum Weltmarktführer werden.
Robotik:Mit GefühlMöbel aufzubauen ist eine Prüfung für Partnerschaften. Abhilfe schaffen Ingenieure aus Singapur: Ihr neuer Roboter kann selbständig einen Ikea-Stuhl montieren.
SZ-MagazinVorgeknöpft: die Stilkolumne:Da kommt was auf uns zuAmazon-Gründer Jeff Bezos hat ein neues Accessoire: einen Roboter-Hund. Die Frage ist nur: Wer apportiert hier demnächst wem?
iRobot-Gründer Colin Angle:Wie aus einem Minen-Suchroboter ein automatischer Staubsauger wurdeWas die Haushaltshelfer der Zukunft leisten sollen und wie nah diese Zukunft sein könnte: Ein Gespräch mit iRobot-Chef Colin Angle.
Robotik:Muskel-MaschinenEr kann drücken, ziehen, biegen, drehen und Gewichte heben, ist dabei stärker als ein Mensch: Ein künstlicher Muskel aus Silikon soll ein Durchbruch bei der Imitation biologischer Systeme sein und kabellose, autonome Roboter ermöglichen.
Robotik:Maschinen für mehr MenschlichkeitPflegeroboter können hilfreich sein, sind aber auch umstritten, da sie als Gegenteil zu menschlicher Zuwendung gelten.
Bionik:Freier Flug für den Fledermaus-RoboterLange träumten Forscher davon, den Flug der Fledermaus technisch nachzuahmen. Nun stellen US-Erfinder den "Bat Bot" vor.
Schweiz:Mit Gedankensteuerung zum Sieg"Wettkampf der Prothesen" wird der Schweizer Cybathlon auch genannt. Er zeigt die Chancen jener Technik, die Behinderten den Alltag erleichtern soll. Aber auch ihre Grenzen.
Robotik:Maschine auf zwölf BeinenForscher haben den Bewegungsapparat eines Tausendfüßlers als Roboter nachgebaut.
Robotik:Tot und lebendigAus Kunststoff und Herzmuskel-Zellen von Ratten haben Wissenschaftler einen rochenähnlichen Roboter gebaut. Wie sein natürliches Vorbild schwimmt er mit einem wellenförmigen Flossenschlag.
Biotechnik:Dieser Roboter-Rochen schwimmt fast so elegant wie sein VorbildForscher haben aus Kunststoff und Ratten-Zellen einen Roboter-Rochen gebaut. Obwohl er weder Gehirn noch Nerven hat, kann der "Bio-Hybrid" sich im Wasser fortbewegen.
Roboter:Begrüßen Sie Ihre künftigen Herrscher!Sie flüstern ihren Besitzern Schweinereien ins Ohr, überwachen Demonstranten, krabbeln im Schwarm durch Fabrikhallen: Was Roboter heute schon können.
Technik:Die Robo-Jungs von WolfratshausenViktor Lorentz und Vincent Jeltsch sind kaum volljährig, entwickeln aber schon kleine Maschinen und programmieren Apps. Jetzt geben sie Kurse für Kinder.
jetztKünstliche Intelligenz:Roboter "Atlas" spricht - und ist so weniger furchteinflößendAuf Youtube zeigt der Humanoide jetzt Gefühle.
Bionik:Mikrostruktur gewinnt Wasser aus der LuftKäfer, Kaktus und Kannenpflanze sind Vorbild für eine neue mikroskopische Oberfläche. Man kann damit äußerst schnell Wassertropfen aus der Luft gewinnen.
Findige Forscher am Gymnasium Ottobrunn:Intelligenter MülleimerTeam GO Robot des Gymnasiums Ottobrunn fährt zum Europafinale.
Nanotechnologie:Mini-Maschinen im LeibDie aus dem Magen funkende Tablette ist erst der Anfang. Schon bald könnten winzige Roboter auch den hintersten Winkel des menschlichen Körper überwachen und heilen.
Künstliche Intelligenz:Roboter gegen die AngstRoboy reist um die ganze Welt, um den Menschen die künstliche Intelligenz zu erklären. Der Roboter sieht aus wie ein Mensch - jetzt war er erstmals Gast einer Münchner Schule.
Robotik:Künstliche WasserläuferSüdkoreanische Forscher haben einen zwei Zentimeter langen Roboter gebaut, der sich von der Wasseroberfläche in die Höhe katapultieren kann. Vorbild ist ein Insekt.
Robotik-Wettbewerb in Garching:Mit "Schrottkiste" auf den TestparcoursSchüler treten bei einem Wettbewerb der Garchinger Fakultät für Maschinenwesen mit selbst gebauten Mini-Robotern an. Zum Programmieren haben die Teams nur drei Stunden Zeit.
Bionik:Renn, Roboter, rennInspiriert von den Bewegungen der Natur entwickeln Wissenschaftler Roboter, die sprinten, springen, schlängeln. Als Antrieb dient alles von explosiven Gemischen bis Druckluft. Einige verrückte Versuche aus den Labors.
Robotik:Origami-Roboter bastelt sich selbst zusammenErst falten, dann krabbeln: Wie von Geisterhand faltet sich ein neuer Roboter selbst zusammen und läuft los. Die Forscher hoffen für die Zukunft auf Sofortroboter zum Ausdrucken.
Anhalter-Roboter "Hitchbot":Super TrampDer süßeste Tramper der Welt ist unterwegs. Roboter Hitchbot fährt per Anhalter quer durch Kanada und erobert die Herzen im Sturm. Mit Autofahrern diskutiert er über Eishockey oder die Existenz Gottes. Auf dem Highway ist das Zusammenleben von Mensch und Maschine gar nicht kompliziert.
Menschlicher Gecko:US-Militär arbeitet an SpidermanEliteeinheiten, die Häuser wie ein Spinnenmensch hochklettern: Davon träumt das US-Militär und lässt sich dabei von Geckos inspirieren. Die Klettertechnik liefert laut Pentagon erste Erfolge.
Roboter:Stille Helfer für ChirurgenDie Zeiten, da der Roboter den Chirurgen ersetzen sollte, sind vorbei. Zu viele Komplikationen verursachten die Maschinen. Dennoch sind die künstlichen Helfer im OP weiterhin willkommen - solange sie sich zurückhalten.
Bionische Prothese:Künstliche Hand mit GefühlEin Feuerwerkskörper zerstörte Dennis Sørensens Hand. Mit einer Prothese kann er nun wieder Dinge ertasten - Forscher erschufen dafür künstliche Kontakte zwischen Technik und Gewebe.
Übernahme von Roboter-Firma:Google setzt auf die Macht der MaschinenBigDog, WildCat und Petman: Die Firma Boston Dynamics baut Roboter, die auch in unwegsamstem Gelände nicht aus dem Tritt kommen. Bisher haben die Entwickler für das US-Militär gearbeitet - jetzt kauft sich Google ihre Dienste, um das eigene Roboter-Projekt voranzutreiben.
Flugtechnik:Roboter-Biene im unfreien FlugDer Roboter "RoboBee" ist die bislang kleinste mit beweglichen Flügeln ausgestattete flugfähige Maschine der Welt. Frei fliegen kann das Gerät allerdings noch nicht. Wissenschaft und Militär können kaum erwarten, dass auch dieser letzte Schritt gelingt.
Robotik:Eine Qualle lernt schwimmenIngenieure haben eine Roboterqualle gebaut. Eines Tages soll sie autonom durch den Ozean schwimmen, Daten sammeln und ins Labor senden.
Harvard-Entwicklung:Tarnroboter auf vier BeinenNach dem Vorbild der Natur gebaut: Dieser Roboter kann seine Farbe verändern und nahezu unsichtbar werden. Genauso gut kann er das Gegenteil: zum Leuchtsignal werden.
00:55"Schnick, Schnack, Schnuck"-Roboter:Erfolgsquote: 100 ProzentDieser Roboter aus Japan frustriert jeden passionierten "Schere, Stein, Papier"-Spieler. Denn der von der Universität Tokio entwickelte Spielgefährte hat eine Erfolgsquote von 100 Prozent.