Landespolitik:Wie sich CSU und FW gegenseitig ihre Minister madig machen

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Im Oktober 2023 äußerten sich Florian Streibl (links), Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler, und Klaus Holetschek, Fraktionsvorsitzender der CSU, zu Beginn der Koalitionsverhandlungen ihrer Parteien. Die Frage aber, wer was und wie in seiner Verantwortung erledigt, scheint aber bis heute nicht so ganz geklärt zu sein. (Foto: Peter Kneffel/dpa)

Die Koalitionspartner wissen eigentlich immer, was besser gemacht werden könnte - vom jeweils anderen. Das wechselseitige Misstrauen ist eine permanente leise Begleitmusik im Hintergrund. Fortsetzung folgt wohl.

Kolumne von Johann Osel

Es ist erst mal nur ein fachlicher Vorschlag: Ein Zehn-Punkte-Sofortprogramm der Freien Wähler im Landtag soll den Wohnungsbau in Bayern voranbringen, unter anderem ist eine deutliche Senkung der Nebenkosten bei Erstkäufern vorgesehen. Das Papier ist quasi ein Auftrag für Bauminister Christian Bernreiter (CSU), der ein Umsetzungskonzept schnell erarbeiten solle, hieß es.

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