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Johann Osel

Korrespondent für Landespolitik

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Johann Osel, Jahrgang 1983, ist seit November 2020 Korrespondent für Landespolitik. Zuvor war er aktueller Reporter für das Bundesland Bayern. Geboren in Oberbayern, Studium der Germanistik, Journalistik und Geschichte an der Universität Bamberg, seit 2007 bei der Süddeutschen Zeitung; zunächst freier Redakteur für regionale Wirtschaft, danach zweijähriges Volontariat in München und Berlin, im Anschluss sechs Jahre Redakteur Innenpolitik mit Schwerpunkt Bildungspolitik.

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    :Polizisten in Unterhosen werden Thema im Landtag

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    Derzeit sind 21 Uniformteile für bayerische Polizeibeamte, wie Hosen, Jacken und Mützen, nur mit Wartezeiten von mehreren Monaten lieferbar. Auf dieses ernsthafte Problem machen die Betroffenen sehr originell aufmerksam.

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  • BMW in Niederbayern
    :Bau der neuen Batteriefabrik beginnt nach Osterfeiertagen

    Das Landratsamt Straubing-Bogen erlaubt den vorzeitigen Baubeginn in den niederbayerischen Gemeinden Straßkirchen und Irlbach. Der Fabrikbau an sich ist aber noch nicht genehmigt.

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    Markus Söder ist eigentlich ganz oben angekommen, zumindest in Bayern. Aber kann es sein, dass ihm das alles langsam zu klein wird? Eine Reise nach China, die zeigt, dass dieser Mann vielleicht noch nicht am Ziel ist.

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    Die SPD im Freistaat muss nicht zuletzt nach der Schlappe bei der Landtagswahl kräftig sparen. Und auch die offizielle Aufarbeitung der magereren 8,4 Prozent steht noch an. Beides löst in der Partei Unruhe aus.

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    :AfD-Politiker erstattet Anzeige wegen Graffiti

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    Der Landtag entsendet Kandidaten an das oberste Gericht für staatsrechtliche Fragen, jüngst auch zwei Juristen auf Vorschlag der Rechtsaußen-Partei. Ein neues Gesetz soll das verhindern. Doch konkret ist das gar nicht so einfach.

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    Der Landtag debattiert über Maßnahmen gegen die Verrohung der parlamentarischen Sitten. Pöbeln und Stören soll mit Bußgeld belegt werden können. Die AfD spricht von einem "Maulkorbgesetz".

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    :AfD beschäftigt mehrere Personen aus dem rechtsextremen Spektrum

    Eine interne Telefonliste im Landtag führt Namen von Personen auf, die der "Identitären Bewegung" und verfassungsschutzrelevanten Burschenschaften angehören sollen.

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    :Debatte über die Rolle von Geflüchteten bei Anstieg von Straftaten

    Im Innenausschuss diskutieren die Parteien kontrovers, woran die Zunahme der Kriminalitätsrate liegt. Während die CSU illegale Migration in den Blick nimmt, legen die Grünen den Fokus auf Integrationshemmnisse.

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    Einmal im Jahr dürfen Abgeordnete der bayerischen Regierungskoalition Geld an ausgewählte Initiativen verteilen. Diesmal werden 100 Millionen Euro ausgeschüttet, die Opposition murrt.

    Von Johann Osel