Tobias Zick kümmert sich im Ressort Politik um digitales Storytelling und ist inhaltlich zuständig für die Region Südosteuropa. Er war an mehreren Investigativ-Projekten beteiligt, etwa den "Paradise Papers" und den "Luanda Leaks". Zuvor war er vier Jahre lang Korrespondent der SZ in Afrika. Nach seiner Ausbildung an der Henri-Nannen-Schule hatte er den Journalistenverbund Plan 17 mitgegründet, als freier Journalist in Italien gelebt und für Magazine wie Geo, Geo Saison, Neon, Stern, Brand Eins, Mare, Dummy u.a. geschrieben. Für sein Buch "Heimatkunde" erkundete er Deutschland zu Fuß. Er war Redakteur bei Neon, freier Textchef und Kolumnist bei Natur, Seminarleiter und Dozent für Reportage/Magazingeschichte sowie Vorstandsmitglied der Freischreiber. Stipendiat des Netzwerks Recherche (2006), IJP-Stipendiat in Kairo (2010), Träger des EU Health Prize for Journalists (2013).