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Quentin Lichtblau

Autor

  • Plattform X-Profil von Quentin Lichtblau
Quentin Lichtblau heißt wirklich so und lebt seit jeher in München, ein bisschen in Berlin und viel im ICE dazwischen. Er kann jeden Songtext auswendig und vergisst Passwörter nach drei Sekunden. Schreibt über die Wechselwirkungen von Pop, Politik und Gesellschaft und plant für die ferne Zukunft eine Contra-Contra-Reihe namens "Zwei gegen Einen".

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    Von Quentin Lichtblau
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    Von Quentin Lichtblau
  • SZ PlusSZ MagazinWeihnachten im Lockdown
    :Wie sagt man den Eltern, dass man Weihnachten nicht zu Besuch kommt?

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    Interview von Quentin Lichtblau
  • Netflix-Serie "Bir Başkadır"
    :Millennials in Istanbul

    Warum die türkische Netflix-Serie "Bir Başkadır" spannender ist als amerikanische Produktionen zum Thema.

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  • Zukunft der "Bravo"
    :Verschwende deine Jugendzeitschrift

    Die ehemalige Teenager-Bibel "Bravo" soll künftig von einem externen Redaktionsbüro produziert werden. Ein Zeichen für eine Neuerfindung oder eher ein sanftes Ableben?

    Von Quentin Lichtblau
  • Medienkolumne "Abspann"
    :Vorwärts in die Vergangenheit

    Die großen Techvisionen stagnieren. Geht wenigstens das digitale Entertainment neue Wege? Netflix, Spotify und Co. waren mal angetreten, alles zu ändern - orientieren sich nun aber eher am Gestrigen.

    Von Quentin Lichtblau
  • Alben der Woche
    :Trost vom befransten Jeansjacken-Ärmel

    Das Albumcover hat's angedroht: Sterile Musik kommt von Ex-Spice-Girl Melanie C. Und Jon Bon Jovi glaubt zu wissen, was die Welt jetzt braucht: übersauber produzierte Umarmungen.

    Von den SZ-Popkritikern
  • Popkolumne
    :Aufregend entspannt

    Neue Musik von "Hot Chip" und Aloe Blacc - sowie die Antwort auf die Frage, ob gerade tatsächlich mal wieder ein neues Pop-Genre aufgetaucht ist.

    Von Quentin Lichtblau
  • Sachbuch von Jan Böhmermann
    :Früher fand ich mich mal gut 

    Jan Böhmermanns Twitter-Tagebuch ist ein absolut unterhaltsames Porträt einer Ära. Und: Man kann sich beim Lesen an einem Humor wärmen, der ein wenig verloren gegangen scheint.

    Von Quentin Lichtblau
  • Demokratisierung der Musikproduktion
    :Als die Maschinen sprechen lernten

    Vor 30 Jahren ebnete die digitale Notensprache Midi den Weg zu einer Demokratisierung der Musikproduktion. Jetzt kommt Midi 2.0. Steht Musikfreunden also die nächste technische Revolution im Pop bevor?

    Von Quentin Lichtblau
  • Alben der Woche
    :Der Craft-Beer-trinkende, rülpsende Jahrmarkt-Gast

    Kitschkrieg, das dreifaltige Gesamtkunstwerk, haben endlich ein Album. Und steuern damit wohl auf den Techno-Club zu. Der Pop-Exorzismus der Woche kommt von Zugezogen Maskulin.

    Von den SZ-Popkritikern
  • Popkolumne
    :Exorzismus der Woche

    Diesmal mit neuer Musik von Kitschkrieg, Washed Out und Zugezogen Maskulin - sowie der Antwort auf die Frage, was der Spotify-Chef von Musikern hält.

    Von Quentin Lichtblau
  • "Hart aber fair"
    :Fleisch-Mafia auf dem Grill

    Mehr als 1500 Corona-Infizierte bei Tönnies, aber so richtig will zumindest in der Sendung von Frank Plasberg keiner was falsch gemacht haben. Und ein Pfarrer spricht für die, die nicht eingeladen wurden.

    Von Quentin Lichtblau
  • Alben der Woche
    :Texte wie Wandtattoos

    Max Giesingers Musik erstrahlt akustisch in ihrer ganzen durchkalkulierten Kommerz-Kälte, John Legend besingt Lockdown-Sex, Bob Dylan den Tod. Und Neil Young veröffentlicht ein Album 46 Jahre zu spät.

  • Popkolumne: Neue Platten
    :Weinen im Club

    Der Künstler Max Giesinger muss weinen, wenn andere seine Lieder uminterpretieren. Sein neues Akustik-Album zeugt allerdings von einer kommerziellen Kälte, vor der auch John Legends neues Werk nicht ganz sicher ist.

    Von Quentin Lichtblau
  • "Hart aber fair" zu Schlachthöfen
    :"Die, ähm, die Infektionszahlen - wie soll ich sagen ..."

    In der Sendung wirkt der Fleischlobbyist Heiner Manten derart überfordert, dass Frank Plasberg kurz jede Abstandsregel sausen lässt.

    Nachtkritik von Quentin Lichtblau
  • Alben der Woche
    :So viel Talent - und dann doch wieder nur Uhren, Autos und Koks

    Haftbefehl verschwendet sein Potenzial an Gangsta-Blabla, "Run The Jewels" gelingt ein Anti-Rassismus-Epos. Auch Florian Silbereisen und Thomas Anders haben ein Album. Es heißt "Das Album".

  • "RTJ4" von Run The Jewels
    :Jagd auf den Löwen namens Rassismus

    Run The Jewels liefern mit "RTJ4" den Soundtrack zu den Unruhen in den USA. Und ihr bestes Album bislang.

    Von Quentin Lichtblau