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Maximilian Gerl

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In München geboren, in München aufgewachsen, in München studiert. Zuerst Politikwissenschaften und VWL, danach Journalismus, kombiniert mit einer Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule. Hat früher für die SZ aus Freising berichtet und schreibt heute vor allem über Wirtschaft und Verkehr in Bayern. Schmückt seine Bürotür und die Schreibtische ahnungsloser Kollegen gern mit selbstgezeichneten Karikaturen.

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    Glosse von Maximilian Gerl
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    :Warum der hundertjährige Herr Hess noch täglich zur Arbeit geht

    Joachim Hess ist 100 Jahre alt – und verbringt trotzdem fünf Tage die Woche im Büro. „Die Arbeit ist für mich keine Belastung, sondern ein Vergnügen“, sagt er. Ein Gespräch übers Anfangen, Aufhören und Zufriedensein.

    Interview von Maximilian Gerl
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    :Der Bahnverkehr im Allgäu soll elektrifiziert werden

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    Von Maximilian Gerl
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    :Kann es sich lohnen, eine leere Bierkiste über die Grenze zu fahren?

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  • Wirtschaft
    :Wie in Bayern mehr gebaut werden könnte

    Die Bauwirtschaft steckt in der Krise. Die Staatsregierung hat deshalb zu einem „Baugipfel“ geladen –  sieht aber die Verantwortung vor allem auf Bundesebene.

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    :Am bayerischen Biermarkt braut sich was zusammen

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    Der Nachwuchs soll Sophia oder Emilia heißen, Luca oder Leon? Mit diesen Namen befinden sich Eltern in bester Gesellschaft, zeigen Listen der beliebtesten Babynamen für 2024. So aufschlussreich diese Bilanzen sind - sie helfen werdenden Eltern nur mäßig.

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    Ob „Drei-Flüsse-Stadt“, „kulturelles Zentrum“ oder „Schul- und Universitätsstadt“: Passau trägt viele klingende Namen. Nun kam ein ganz besonderer hinzu.

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    :Mehr Krise, mehr Arbeitslose

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    SZ PlusVon Maximilian Gerl, Olaf Przybilla