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Martin Wollenhaupt

Neueste Artikel

  • SZ PlusKarfreitag
    :"Wir können nicht nicht sündigen"

    Kaum jemand geht heute noch in die Kirche zum Beichten. Was bleibt, ist das zutiefst menschliche Gefühl der Schuld. Doch ist ein Leben ohne Fehltritte überhaupt erstrebenswert? Eine Pfarrerin hat Antworten.

    Interview von Martin Wollenhaupt
  • SZ PlusMeinungJudasfeuer
    :Mehr Miteinander durch Aufklärung

    Eine Auseinandersetzung mit dem judenfeindlichen Charakter der Judasfeuer kann anstrengend sein. Doch sie würde das Selbstverständnis örtlicher Vereine stärken.

    Kommentar von Martin Wollenhaupt
  • SZ PlusBrauchtum
    :Verpasste Aufklärung über Judasfeuer

    Das Landratsamt will Burschenvereine über den antisemitischen Charakter der anstehenden Judasfeuer informieren. Doch zu einem extra dafür angesetzten Vortrag kommt kaum jemand. Der Landrat bedauert die "geringe Resonanz".

    Von Martin Wollenhaupt
  • SZ PlusRechtsextreme Übergriffe
    :Bilanz der Provokationen

    Eingeritzte Hakenkreuze, antisemitische Gästebucheinträge, Hitlergrüße vor dem Eingangstor - die KZ-Gedenkstätte Dachau sieht sich seit jeher rechtsextremen Übergriffen ausgesetzt. Einträge aus einer schier endlosen Liste an Ungeheuerlichkeiten.

    Von Martin Wollenhaupt
  • Bürgerdialog
    :"Der Ton in unserer Gesellschaft ist rauer geworden"

    Die diesjährige Reihe der Dachauer Bürgerversammlungen beginnt in Pellheim mit deutlichen Worten des Oberbürgermeisters. Er rügt die politische Debattenkultur. Beim "leidigen Thema Neubau Hallenbad" fühlt er sich missverstanden.

    Von Martin Wollenhaupt
  • Bauernproteste
    :Bei der Ampel sehen sie rot

    Rund 500 Menschen versammeln sich mit gut 400 Fahrzeugen auf der Ludwig-Thoma-Wiese, um gegen die Sparpolitik der Bundesregierung zu demonstrieren. Bei aller Kritik an Berlin distanzieren sich die Redner von rechtsextremen Strömungen.

    Von Martin Wollenhaupt
  • SZ PlusLandwirtschaft
    :"Diese Unzufriedenheit hat sich seit Langem aufgestaut"

    Die Bauernproteste reißen nicht ab. Doch stören sich die Teilnehmer wirklich nur an der Sparpolitik der Ampel? Oder geht es um mehr? Jürgen Bauer gibt Seminare für Hofbetreiber. Er ist überzeugt: Viele Landwirte brauchen jetzt Orientierung und etwas Zuversicht.

    Interview von Martin Wollenhaupt
  • SZ PlusLesung
    :Schweine sind ja auch nur Fische

    Die Autorin Uta Seeburg liest in Dachau aus ihrem Sachbuch "Wie isst man ein Mammut?" Darin entfaltet sie eine Kulturgeschichte des Essens, von den Babyloniern bis heute - und zeigt: In der Küche waren Menschen schon immer äußerst kreativ.

    Von Martin Wollenhaupt
  • Bauernprotest
    :Traktorkonvois auf den Straßen

    Hunderte von Landwirten und einige Handwerker machen sich von Bergkirchen aus zur Sternfahrt nach München auf und sorgen für Verkehrsbehinderungen.

    Von Martin Wollenhaupt
  • Bauernproteste
    :Hunderte Traktoren unterwegs nach München

    Eine Kolonne bestehend aus 400 Fahrzeugen behindert in den frühen Morgenstunden den Verkehr auf der B471 und B304.

    Von Thomas Radlmaier und Martin Wollenhaupt
  • Bauschäden
    :Der Weihnachtsgottesdienst fällt aus 

    In der Gündinger Kirche Sankt Vitus sind Risse entdeckt worden. Grund ist ein morscher Balken im Dachstuhl. Die Reparatur dürfte aufwendig werden.

    Von Martin Wollenhaupt
  • SZ PlusTheater
    :Auf den Spuren von Greta Fischer

    Viert- und Neuntklässler der Greta-Fischer-Schule zeigen ein Theaterstück über die israelische Sozialarbeiterin im Kinderzentrum Indersdorf. Zum Schluss tritt ihr Großneffe auf die Bühne und spricht mahnende Worte zum Nahost-Konflikt.

    Von Martin Wollenhaupt
  • Verkehrsführung
    :"Wir befürchten einen Kollaps"

    Zwei Wege führen zum Dachauer Ortsteil Lohfeld, einer rechtswidrig über einen Radweg. Diesen Schleichweg will das Landratsamt sperren. Die Anwohner aber fürchten Unfälle und sprechen von Schikane.

    Von Martin Wollenhaupt
  • SZ PlusDachau
    :Arbeitsweg ohne Auto

    Ein Dachauer Unternehmen will an einen neuen Standort ziehen und dort weniger Parkplätze bauen, als die Stadt eigentlich vorgibt. Dafür soll die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für Mitarbeiter attraktiver werden.

    Von Thomas Radlmaier und Martin Wollenhaupt