
Leserbrief im „Spiegel“:„Wahrscheinlich eh ein Schmarrn“
Wie ein Rentner im „Spiegel“ Fake News über Friedrich Merz verbreiten konnte.
Wie ein Rentner im „Spiegel“ Fake News über Friedrich Merz verbreiten konnte.
Amerikas designierter Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hält wenig von der Wissenschaft. Die von ihm angeführte Kampagne gegen pasteurisierte Milch zeigt, wie linkes Denken in den USA nach rechts gerutscht ist.
Neue Archivfunde stützen die These, beim legendären Welfenschatz handele es sich doch um NS-Raubkunst. In Berlin allerdings wird das Verfahren verschleppt.
„Fight, fight, fight!“: Im Wahlkampf hat Donald Trump sich als Rächer seiner Anhänger empfohlen. Gleich am ersten Tag im Amt beginnt er mit der vermeintlichen Rettung – und der Zerstörung des Staates.
Am Samstag wurde in Chemnitz das Programm der Kulturhauptstadt eröffnet: als Übung in Harmonie. Sind hier auch Kontroversen erlaubt?
Die dramatischen Brände in Los Angeles sind auch eine Folge der amerikanischen Bauweise. Ein Gespräch mit dem Architekten Frank Escher über die Frage, warum man wohl keine Lehren beim Wiederaufbau aus der Katastrophe ziehen wird.
Die Bayer AG verkauft weite Teile ihrer Kunstsammlung. Nicht weil sie das Geld braucht, sondern weil Gemälde und Zeichnungen Mitarbeiter nicht mehr motivieren.
Die Darmstädter Soziologie-Professorin Cornelia Koppetsch hat in ihren Arbeiten regelmäßig plagiiert. Jetzt hat ihre Universität sie suspendiert. Sie könnte ihre Lehrbefugnis verlieren.
Die Villa Aurora, das Thomas-Mann-Haus, die Getty Villa – was in Kalifornien vom Feuer gefährdet oder vernichtet ist, ist auch von unschätzbarem kulturellen Wert. Ein gedanklicher Rundgang durch das Arkadien der Moderne.
2025 ist Chemnitz Europäische Kulturhauptstadt – einst eine wohlhabende Stadt, zuletzt eher ein Symbol für rechtsradikale Gewalt. Die Zivilgesellschaft hält dagegen, doch vor dem Auftakt macht sich Nervosität breit.
Die Guggenheim-Kuratorin Naomi Beckwith leitet die nächste Ausgabe der Documenta. Die Verantwortlichen hoffen, mit ihr aus der Krise zu finden.
Die Ausstellung „Visual Investigations“ in der Münchner Pinakothek der Moderne zeigt, mit welchen Mitteln Aktivisten und Journalisten heute Verbrechen von Staat und Konzernen nachweisen.
Die Pleite von René Benko ist schuld daran, dass das Kunstforum Wien aufgegeben wird. So zumindest die Begründung der Unicredit Bank Austria.
Die Regierung wollte den jüdischen Opfern des deutschen Kunstraubs mehr Rechte geben. Doch niemand wäre überrascht, wenn von der Reform nur zerfetzte Nerven und zerfetztes Papier blieben. Chronik einer Entgleisung.
Eine Retrospektive der Künstlerin Nan Goldin in der Neuen Nationalgalerie treibt einem die Tränen in die Augen – und zeigt: Es gibt einen großen Unterschied zwischen Handybildern und echter Kunst.
Noch Ideen für Weihnachtspräsente gefällig?Bei den persönlichen Empfehlungen der SZ-Redaktion ist sicher was dabei.
Bei Sotheby’s in New York wurde Maurizio Cattelans „Comedian“ versteigert, eine mit Klebeband an der Wand befestigte Frucht. Der Käufer hat angekündigt, sie bald zu verspeisen.