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Ekaterina Kel

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Jahrgang 1988. Studium der Angewandten Theaterwissenschaft in Gießen. Volontariat bei der Süddeutschen Zeitung. Zurzeit Redakteurin im Münchner Lokalteil der SZ.

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    :Jeder vierte Münchner ist psychisch krank

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    Von Ekaterina Kel
  • Ärzte-Streik
    :Aufstand in weißen Kitteln

    Die Ärztinnen und Ärzte der bayerischen Unikliniken machen viel Lärm auf dem Marienplatz. Sie fordern mehr Geld und Zuschläge für Dienste. Aber eigentlich geht es den Streikenden um viel mehr.

    Von Ekaterina Kel
  • SZ PlusKindermedizin
    :Kampf gegen Erziehungsmythen aus der Nazi-Zeit

    Vitor Gatinho ist Kids.doc, Tausende Eltern folgen dem Kinderarzt im Internet. Bei seiner Live-Show in München will er aufräumen mit überzogenen Erwartungen und erklärt, wann man einfach mal die Kirche im Dorf lassen sollte.

    Interview von Ekaterina Kel
  • Ehrenamt
    :Willig freiwillig

    Von Seniorenbegleitung bis Tierschutz ist vieles möglich: Bei der Münchner Freiwilligenmesse stellen sich 75 Organisationen vor. Hunderte Besucher nutzen die Gelegenheit, um sich von denen anstecken zu lassen, die sich schon engagieren.

    Von Ekaterina Kel
  • Equal-Care-Day
    :Im Hamsterrad der Pflege

    Frauen wie Henrietta Lienke-Wiglinghaus tragen einen großen Teil der Sorgearbeit für pflegebedürftige Angehörige - ohne dass es die Gesellschaft wahrnimmt. Ein Festival zum Equal-Care-Day in München will auf die Ungerechtigkeiten aufmerksam machen.

    Von Ekaterina Kel
  • Abschiebung verhindert
    :Duldung für Pflege-Azubi bis Ende August gesichert

    Daniel M. darf in Deutschland bleiben und mit seiner Ausbildung beim Altenheimträger Münchenstift weitermachen. Wie es danach weitergeht, ist offen.

    Von Ekaterina Kel
  • SZ PlusMeinungAbschiebe-Drama um Azubi aus München
    :Es bleibt ein bitterer Nachgeschmack

    Ein Flüchtling sollte mitten in seiner Pflege-Ausbildung abgeschoben werden. Für ihn gab es ein Happy End. Doch was ist das für ein System, in dem es einen Gnadenakt braucht, um der Vernunft zum Recht zu verhelfen?

    Kommentar von Ekaterina Kel
  • SZ PlusPflegenotstand in München
    :Abschiebe-Drama um Pflege-Azubi

    Ein 26-jähriger Auszubildender des Pflegeunternehmens Münchenstift wird am Freitag verhaftet. Er soll in die Demokratische Republik Kongo zurückgebracht werden. Wenige Stunden vor dem angesetzten Flug lenkt das Innenministerium ein.

    Von Thomas Balbierer und Ekaterina Kel
  • SZ PlusDigitalisierung in der Medizin
    :Wie das E-Rezept in München angenommen wird

    Seit Anfang des Jahres müssen Ärzte Medikamente elektronisch verschreiben. Bis die neuen Prozesse reibungslos funktionieren, kann es aber noch eine Weile dauern. Mit welchen Schwierigkeiten Praxen und Apotheker zu kämpfen haben.

    Von Ekaterina Kel
  • Pflegemangel in München
    :Wann das Pflegesystem zu kippen droht

    Mit aller Kraft und vielen Lockmitteln rekrutieren Altenheime und Krankenhäuser neue Pflegekräfte. Doch der Bedarf wird so stark steigen, dass es trotzdem nicht reichen wird. Welche Lösungen sind in Sicht?

    Von Ekaterina Kel
  • "Lichtermeer"-Kundgebung in München
    :"Wir werden es jetzt und immer zeigen: Wir sind mehr"

    Kabarettistin Luise Kinseher, Gastronom Michael Käfer, Stadtwerke-Chef Florian Bieberbach, Siemens-CEO Roland Busch: 17 Menschen quer aus der Münchner Gesellschaft erzählen, warum sie die "Lichtermeer"-Demo am Sonntag auf der Theresienwiese für wichtig halten.

    Von Isabel Bernstein, Heiner Effern, Barbara Galaktionow, Catherine Hoffmann, Jana Jöbstl, Ekaterina Kel, Ana Maria März, Stefanie Witterauf und Ariane Witzig
  • SZ PlusDemenz
    :"Eine neue medikamentöse Behandlung ist in Sicht"

    Antikörper-Infusionen sollen künftig verhindern, dass sich gefährliche Eiweiße im Gehirn ablagern und so eine Demenz auslösen, erklärt der Psychiater Robert Perneczky. Wer Angst habe, selbst betroffen zu sein, könne sich bald im Internet testen.

    Interview von Ekaterina Kel
  • Krebsvorsorge
    :Wie sich München auf mehr Mammografien vorbereitet

    Künftig werden auch Frauen zwischen 70 und 75 Jahren zu Screenings eingeladen. So soll Brustkrebs häufiger schon im Frühstadium erkannt werden. Ein bekanntes Problem im Gesundheitswesen erschwert jedoch die Vorbereitungen.

    Von Ekaterina Kel
  • SZ PlusMedizinische Versorgung in München
    :"Der Druck auf die Praxen nimmt zu"

    Bürokratie, veraltete Strukturen, Nachwuchssorgen: Die Hausärzte fordern bessere Arbeitsbedingungen und warnen vor negativen Folgen für die Patienten. Der Bundesgesundheitsminister verspricht Reformen - aber reicht das?

    Von Ekaterina Kel
  • Lieferengpässe bei Arzneimitteln
    :"Im Moment sind Antibiotika leider durchaus kritisch"

    In den Münchner Apotheken fehlen viele Medikamente, für Kinder ebenso wie für Erwachsene. Was das für Patienten bedeutet - und wie Apotheker versuchen, das Problem zu lösen.

    Von Ekaterina Kel
  • SZ PlusWeihnachten 2023
    :Wie finden Menschen in München inneren Frieden?

    Ein besonderes Licht an stillen Orten entdecken. Von den Kleinen im Waldkindergarten lernen. Höfliche Gesten und ein Lächeln wertschätzen. Elf Erzählungen, wie man in diesen Zeiten Kraft schöpfen kann.

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  • Infektionswelle
    :Erkältet unter dem Weihnachtsbaum?

    Corona, RSV, Grippe: Von Woche zu Woche steigen die Infektionszahlen. Wie das in den Kliniken der Stadt spürbar ist und was Mediziner jetzt raten, damit die Familienzusammenkunft nicht zum Virenfest wird.

    Von Ekaterina Kel
  • SZ PlusExklusivKommunale Klinik
    :Große Finanzspritze für die München Klinik

    Mit 400 Millionen Euro muss die Kommune den städtischen Krankenhauskonzern unterstützen. Ansonsten droht die Zahlungsunfähigkeit. Die Rekord-Verluste bauen sich auf durch Faktoren wie die Corona-Pandemie, Energiekrise und Inflation.

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