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Ekaterina Kel

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Jahrgang 1988. Studium der Angewandten Theaterwissenschaft in Gießen. Volontariat bei der Süddeutschen Zeitung. Zurzeit Redakteurin im Münchner Lokalteil der SZ.

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    :„Wenn ich nicht angefasst werden will, dann ist es irrelevant, ob er es nur lieb meint“

    Hinterherpfeifen, anzügliche Sprüche, vermeintlich zufällige Berührungen – Irmgard Deschler vermittelt Frauen und Mädchen, wie sie sich effektiv gegen alltägliche sexualisierte Angriffe wehren können. Dabei spielen eigene Grenzen eine wichtige Rolle – und die Bereitschaft, sie zu verteidigen.

    Interview von Ekaterina Kel
  • Gesundheit
    :Stadt empfiehlt Münchnern, Polio-Impfstatus zu überprüfen

    Nach dem Fund von Erregern im Abwasser rät die Stadt zur Vervollständigung oder Auffrischung der Impfung gegen Kinderlähmung. In einer weiteren Untersuchung seien aber keine Polioviren mehr nachgewiesen worden.

    Von Ekaterina Kel
  • Geflüchtete Homosexuelle aus Uganda in München
    :„Falls ich zurück muss, werde ich sterben“

    Immer mehr queere Menschen flüchten aus Uganda, weil ihnen dort der Tod droht. Doch oft werden ihre Asylgesuche abgelehnt. Wie lässt es sich beweisen, dass man schwul oder lesbisch ist?

    Von Ekaterina Kel
  • Trotz Teillegalisierung
    :Münchner Cannabis-Club darf kein Gras anbauen

    Als erster Verein in Bayern bekommt der Cannabis Social Club Minga eine offizielle Absage von der Verwaltung: Legal anbauen ist damit im Freistaat weiterhin nicht möglich. Der Vorstand der Anbauvereinigung ist empört – und sieht einen Plan hinter dem Vorgehen der Behörde.

    Von Ekaterina Kel
  • SZ PlusAsylunterkünfte in München
    :Wohin mit den Geflüchteten?

    Die Stadt muss jeden Monat Hunderte Menschen aus Krisengebieten unterbringen. Doch der Widerstand gegen neue Unterkünfte wächst – selbst am Stadtrand. Kippt die Stimmung?

    Von Heiner Effern, Ekaterina Kel
  • Lebenshaltungskosten
    :Studierende gelten in München jetzt offiziell als arm – und bekommen viele Rabatte

    Sie und Azubis können künftig den „München-Pass“ beziehen und damit günstiger etwa Schwimmbäder oder Kinos besuchen und die Pille bekommen. Das Thema billige MVV-Tickets löst Diskussionen aus.

    Von Ekaterina Kel
  • Maxvorstadt
    :Heimplatz verzweifelt gesucht

    Nach der Insolvenz des Diakoniewerks Maxvorstadt müssen alle Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Alten- und Pflegeheim ausziehen. Viel Zeit bleibt den Senioren dafür nicht. Und das Grundstück in bester Lage weckt bereits Begehrlichkeiten.

    Von Ekaterina Kel
  • SZ PlusMedikamentengabe
    :Warum Kinderärzte sich für weniger Antibiotika einsetzen

    Multiresistente Erreger und ihre Ausbreitung sind schwer zu bekämpfen. Vier Unikliniken haben es in einem Projekt versucht. Das hat den Verbrauch von Antibiotika an deutschen Kinderkliniken stellenweise um bis zu 22 Prozent gesenkt.

    Von Ekaterina Kel
  • SZ PlusKrebsdiagnose im jungen Alter
    :„Habe ich durch die Therapie etwas zerstört?“

    Wenn junge Menschen an Krebs erkranken, müssen sie sich neben vielen Ängsten und Sorgen noch mit einer Frage auseinandersetzen: Will und kann ich danach noch Kinder bekommen? Was die Medizin mittlerweile kann - und wozu Experten raten.

    Von Ekaterina Kel
  • SZ PlusWenn das eigene Kind stirbt
    :„Man muss diese ersten Sekunden, Minuten, Stunden überhaupt überleben können“

    Der Tod ihres Sohnes vor 26 Jahren war für Freya von Stülpnagel der absolute Super-GAU, wie sie sagt. Deshalb hat sie ein Projekt gegründet, das Familien durch die Trauer begleitet. Wie hält man das aus, wenn man selbst Betroffene ist?

    Interview von Ekaterina Kel
  • Münchner Leute der Woche
    :Münchner Projekt „Straße.Oase“ holt begehrten Innovationspreis

    Elisabeth Hagl vom Kulturverein Culture Clouds nimmt die Ehrung in Berlin entgegen, auch die Münchner U-Bahnwache wird ausgezeichnet.

    Von Ekaterina Kel, Sabine Buchwald, Martina Scherf
  • Die Nacht der SZ-Autorinnen und Autoren
    :Über das Gegen- und Miteinander in unserer Gesellschaft

    Im Münchner Volkstheater präsentiert sich die Süddeutsche Zeitung als Live-Erlebnis ihren Leserinnen und Lesern. Obwohl es viel um die Spaltung der Gesellschaft in Deutschland und im Ausland geht, wird der Abend ein großes Miteinander.

    Von Ekaterina Kel
  • Coronavirus und Erkältungen
    :Die Welle nach der Wiesn

    München niest und hustet, Erkältungen und Corona-Infektionen breiten sich aus. Was Hausärzte und Apotheker berichten – und was die Untersuchung des Abwassers verrät.

    Von Ekaterina Kel
  • SZ PlusAngehörige von Patienten
    :„Man muss keinen Demenzkranken austricksen, sondern einfach nur verstehen“

    Nicht nur für Patienten, auch für ihre Angehörigen ist die Krankheit herausfordernd. Experten erklären, welche Regeln für den Alltag gelten, wie wichtig Entlastung ist und in welche Falle man tappen kann.

    Von Ekaterina Kel
  • SZ PlusStudie des LMU-Klinikums
    :Alkohol stört den Herzrhythmus

    Nach exzessivem Alkoholkonsum kann das Herz auch Stunden danach nicht zur Ruhe kommen und sogar Vorhofflimmern entstehen. Und zwar auch bei jungen, gesunden Menschen. Das zeigt eine Studie von Kardiologen des LMU-Klinikums.

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  • Bundestagswahl 2025
    :Welche Münchner Grünen um ein Direktmandat in Berlin kämpfen

    Zwei bekannte und zwei neue Namen: Der Kreisverband hat seine Direktkandidaten für den Bundestag nominiert. Die Grünen wollen wieder stärkste Kraft in der Stadt werden und ihr bisher einziges Direktmandat verteidigen.

    Von Ekaterina Kel
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    :Die Welt in der Stadt

    Auf dem Odeonsplatz trotzen Musiker und Künstler des „Ander Art“-Festivals dem Regen und zelebrieren die kulturelle Vielfalt.

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    :Zu wenige Flüchtlinge in München? Stadt weist Vorwurf zurück

    Der bayerische Ministerpräsident sieht noch Kapazitäten für die Unterbringung und fordert ein neues großes Ankerzentrum. Die SPD hält Söder für schlecht informiert – und auch die CSU im Stadtrat lehnt den Plan ab.

    Von Ekaterina Kel