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Ekaterina Kel

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Jahrgang 1988. Studium der Angewandten Theaterwissenschaft in Gießen. Volontariat bei der Süddeutschen Zeitung. Zurzeit Redakteurin im Münchner Lokalteil der SZ.

Neueste Artikel

  • Freistaat zahlt nicht mehr
    :Flüchtlinge müssen aus Hotel-Unterkünften ausziehen

    Innerhalb weniger Wochen muss die Stadt für rund 900 Menschen vor allem aus der Ukraine eine neue Bleibe finden. Die bisherige Unterbringung wurde dem Freistaat zu teuer. Wohlfahrtsverbände kritisieren die Entscheidung scharf.

    Von Ekaterina Kel
  • Flüchtlinge in München
    :„Man muss ehrlich sein: Wir kommen an unsere Kapazitätsgrenzen“

    Die Wohnungsnot erschwert es der Stadt, Geflüchtete unterzubringen. Im Rathaus regt sich deswegen zunehmend Widerstand gegen die Verteilungsquote – doch der Freistaat winkt ab.

    Von Ekaterina Kel
  • Ärztemangel
    :„An einem Vormittag sehen wir bis zu 60 Kinder“

    Philip Wintermeyer ist Kinderarzt im Münchner Norden. Seit Jahren gibt es dort in vielen Vierteln nicht genügend Kinder- und Jugendärzte. Wie sich der Mangel in seiner Praxis niederschlägt und was sich aus seiner Sicht ändern müsste.

    SZ PlusInterview von Ekaterina Kel
  • Jahresempfang des LMU-Klinikums
    :Von künstlichen Herzen, gefährlichen Viren und gutem Wein

    Beim Empfang des LMU-Klinikums fasst man das Wort Nachhaltigkeit sehr weit. Ist es nachhaltig, Menschen jahrelang auf Spenderorgane warten zu lassen? Über einen Abend mit vielen nachhaltigen Eindrücken.

    Von Ekaterina Kel
  • Rechtsruck bei der Bundestagswahl
    :Was der Erfolg der AfD für München bedeutet

    Die in Teilen rechtsextreme Partei hat auch in der Stadt deutlich mehr Zuspruch bekommen als bei der Wahl 2021. In der AfD hofft man nun auf einen Erfolg bei der Kommunalwahl im nächsten Jahr, der die Arbeit im Stadtrat verändern könnte.

    SZ PlusVon Ekaterina Kel
  • Schuldneratlas
    :Mehr Münchner verschulden sich

    Die Mieten sind hoch, die Lebenshaltungskosten steigen: Erstmals seit fünf Jahren können wieder mehr Menschen in der Stadt ihre Rechnungen nicht begleichen, wie der Schuldneratlas zeigt. Welche Stadtteile besonders betroffen sind.

    Von Ekaterina Kel
  • Bundestagswahl 2025 in München
    :Linke in sieben Stadtbezirken über zehn Prozent

    Die Linke bekommt auf der Schwanthalerhöhe 14,2 Prozent, schneidet aber auch in weniger zentralen Stadtbezirken deutlich stärker ab als im Bundesdurchschnitt. Die AfD erzielt ihr stärkstes Ergebnis im Münchner Norden. Alle Entwicklungen zur Bundestagswahl in München in der Nachlese.

  • Krimi im Süden
    :So haben die Münchner in den vier Wahlkreisen gewählt

    Die CSU setzt sich bei der Bundestagswahl in der ganzen Stadt durch. Auch Jamila Schäfer von den Grünen muss sich diesmal im Süden geschlagen geben. Ob aber alle Wahlkreissieger auch nach Berlin fahren dürfen, bleibt am Wahlabend eine Zitterpartie.

    Von Kathrin Aldenhoff, Ekaterina Kel, Sebastian Krass und Joachim Mölter
  • Die Ergebnisse der Bundestagswahl in der Stadt
    :Schwarz gewinnt – auch in München

    Die Grünen müssen sich erneut mit Platz zwei zufrieden geben und verlieren ihr einziges Direktmandat. SPD-Oberbürgermeister Dieter Reiter wird nach der Niederlage seiner Partei bange für die Kommunalwahl 2026. Zwei Parteien können ihr Ergebnis verdoppeln.

    Von SZ-Autorinnen und -Autoren
  • Bundestagswahl 2025
    :Wie die nächste Bundesregierung das Leben in München beeinflussen kann

    Wohnen, Verkehr, Gesundheitspolitik, Finanzen - die SZ stellt an vier wichtigen Themengebieten beispielhaft dar, wie sich Entscheidungen in Berlin auf die Münchnerinnen und Münchner auswirken.

    SZ PlusVon Heiner Effern, Ekaterina Kel, Sebastian Krass, Andreas Schubert
  • Test
    :Wo in München gibt es besonders gute Krapfen?

    Die SZ hat bei zehn Bäckereien getestet, für welche Krapfen sich Kleckern lohnt: Was zeichnet den Nougathimmel aus, schmeckt der Kinder-Krapfen auch Erwachsenen und muss es ein Pistazien-Krapfen sein – oder doch lieber der Klassiker mit Marmelade?

    SZ PlusVon SZ-Autorinnen
  • Anschlag in München
    :Faschingsveranstaltungen abgesagt: „Uns ist einfach derzeit nicht nach Feiern zumute!“

    Die Stadt und zwei Faschingsvereine haben ihre Treffen und Umzüge abgesagt. Bei einem ökumenischen Gottesdienst wurde der Betroffenen des Anschlags gedacht.

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  • Auto rast in Menschenmenge
    :Rekonstruktion eines schwarzen Tages

    Ein Kleinwagen jagt am Donnerstagvormittag in einen Demonstrationszug. 39 Menschen werden zum Teil schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter wird festgenommen. Wie der Tag ablief.

    SZ PlusVon Jana Jöbstl, Ekaterina Kel, Bernd Kastner und Joachim Mölter
  • München
    :Der nächste Schlag

    Sie trafen sich, um für ihre Arbeitnehmerrechte zu kämpfen. Dann waren da plötzlich überall Schreie. Über den mutmaßlichen Anschlag in München und die Frage, wie das passieren konnte in einer Stadt, die gerade voller Polizisten ist.

    SZ PlusVon René Hofmann, Bernd Kastner und Ekaterina Kel
  • Arbeitskampf im öffentlichen Dienst
    :Großstreik in München – jede zweite städtische Kita bleibt zu

    Die Gewerkschaft Verdi fordert acht Prozent mehr Lohn und ruft die Beschäftigten von Stadt und Stadtwerken zum Ausstand auf. Die Auswirkungen sind erheblich. Welche Bereiche betroffen sind.

    Von Ekaterina Kel
  • Studie über Jugendliche
    :Viele junge Leute leiden unter großem Leistungsdruck

    In einer Befragung geben fast 30 Prozent der Jugendlichen an, unter psychischen Problemen zu leiden. Viele fühlen sich zudem alleingelassen. Sie liefern aber auch Verbesserungsvorschläge.

    Von Ekaterina Kel
  • Übertritt aufs Gymnasium
    :Immer mehr Münchner Kinder streben aufs Gymnasium

    Es gibt auch genügend Plätze, nur eben nicht immer an der Wunschschule. Wo die Nachfrage besonders hoch ist – und worauf Eltern sich einstellen müssen.

    Von Ekaterina Kel
  • Intensiv- und Notfallmedizin
    :„Frauen und Kinder zuerst!“

    Ist die Medizin in Deutschland wirklich ein sinkendes Schiff? Fragen an Florian Hoffmann, den neuen Präsidenten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin.

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