
Moment mal:Bilder der Woche
Es gibt Fotos, die gehen im Rauschen unter, und Fotos, die viel zu schnell vergessen werden. Wir zeigen jede Woche eines und erzählen hier seine Geschichte.
Es gibt Fotos, die gehen im Rauschen unter, und Fotos, die viel zu schnell vergessen werden. Wir zeigen jede Woche eines und erzählen hier seine Geschichte.
Indiens Premierminister Narendra Modi zeigt Präsenz auf der Social-Media-Plattform des US-Präsidenten. Dahinter steckt wenig überraschend: Kalkül.
In seinem Buch „Rauch und Asche“ erklärt Amitav Ghosh den Hintergrund der Opiumkriege – und wieso man dem Westen in Peking auch heute noch mit großem Misstrauen begegnet.
Bangkok schickt überraschend geflüchtete Uiguren nach China zurück, die USA verhängen daraufhin Sanktionen gegen die thailändische Regierung. Für die ist das Ganze ziemlich peinlich.
Eine der reichsten Familien Indiens hat sich den größten Zoo der Welt gebaut. Aber wo kommen die Arten her? Einblicke in den weltweiten Schattenmarkt für Wildtiere.
In der pakistanischen Provinz Belutschistan stürmt die Armee den von Terroristen gekaperten „Jaffar-Expresszug“ und erschießt alle Geiselnehmer. Was wollte die „Baloch Liberation Army“ erreichen?
Der frühere Präsident Rodrigo Duterte wird bei seiner Rückkehr nach Manila verhaftet. Für seine brutalen Aktionen mit Zehntausenden Toten erwartet ihn ein Prozess vor dem Internationalen Strafgerichtshof. Es ist die Eskalation eines Polit-Thrillers, in dem auch seine Tochter eine Rolle spielt.
Serien wie „The White Lotus“ sind nicht nur ein Geschäft für Sender und Streaming-Plattformen. Nach den Dreharbeiten der dritten Staffel setzen Fluggesellschaften zusätzliche Flüge nach Thailand ein.
Der Historiker David Van Reybrouck findet: Die Welt erlebt gerade einen neuen Kolonialismus – auf Kosten künftiger Generationen. Ein Interview über Bodenschätze, Elon Musks Weltraumpläne und fehlgeleitete Aktivisten.
Vor elf Jahren verschwand eine Maschine der Malaysia Airlines spurlos in der Nacht. Seitdem blühen die Verschwörungserzählungen. Nun startet eine neue Expedition, die versucht, den mysteriösen Fall zu klären.
Wie flexibel Indien und Japan mit Trumps Zollankündigungen umgehen – ganz im Gegensatz zu Südkorea, das aus der Schockstarre nicht herauszufinden scheint.
In Dhaka zerstören Studenten das Haus von Sheikh Mujibur Rahman, der einst für Bangladesch die Unabhängigkeit erstritt. Der Aufruhr brach los nach einer Rede von Ex-Premierministerin Sheikh Hasina – der Tochter des Volkshelden.
Das Team Trump erschwert die Einreise in die USA – und in Indien beten Fachkräfte zum Affengott Hanuman für ein Visum. Dabei sind US-Techfirmen auf zuwandernde Inder angewiesen. Auch die von Elon Musk.
Donald Trump hat über Nacht die Entwicklungsagentur USAID geschlossen, die mit jährlich 40 Milliarden Dollar 130 Staaten unterstützt hat. Im Sudan schließen Suppenküchen, in Uganda gehen Medikamente aus, weltweit sind Zehntausende Menschen betroffen.
400 Millionen Menschen pilgern in diesen Wochen zu Indiens heiligen Flüssen. Im Ganges dürfen alle baden und doch könnte beim größten Fest der Welt die Kluft zwischen Arm und Reich kaum größer sein.
Der britische Sänger startet den Asien-Teil seiner Welttournee in Bhutan. Kurios? Man könnte auch sagen: Da haben sich zwei gefunden.