Zum SZ-Autorenverzeichnis
Portrait  Christina Kunkel

Christina Kunkel

Reporterin Automobilindustrie/Mobilität

  • Facebook-Profil von Christina Kunkel
  • Plattform X-Profil von Christina Kunkel
  • E-Mail an Christina Kunkel schreiben
Christina Kunkel berichtet für die SZ-Wirtschaftsredaktion über die Automobilindustrie und Mobilität. Geboren in Aschaffenburg, aufgewachsen mitten im schönen Spessartwald. Studierte Online-Journalismus an der Hochschule Darmstadt, wo sie heute als Lehrbeauftrage dem Journalistennachwuchs das Text-Einmaleins beibringt. Die ersten zehn Journalistenjahre war sie meist als Reporterin auf Regionalsportplätzen unterwegs. Nach dem Volontariat dann neun Jahre Online-Redakteurin beim Medienhaus Main-Echo in Aschaffenburg. Seit 2018 bei der SZ, zunächst im Auto-Ressort, später in der Wissensredaktion und als Wirtschaftskorrespondentin in Baden-Württemberg.

Neueste Artikel

  • SZ PlusMeinungAutoindustrie
    :Die Ratschläge der SPD an die VW-Chefs sind absurd

    Kommentar von Christina Kunkel
  • SZ PlusAutoindustrie
    :Zaghafte Annäherung bei VW

    Auch in der vierten Verhandlungsrunde konnten sich Gewerkschaft und VW nicht einigen. Man sei noch „ein gutes Stück“ von einer Lösung entfernt, heißt es vom Management. Immerhin gibt es nächste Woche neue Gesprächstermine.

    Von Alexander Hagelüken und Christina Kunkel
  • SZ PlusVolkswagen
    :„Wir können die besten Autos der Welt bauen – das spielt aber keine Rolle, wenn wir damit kein Geld verdienen“

    Bei der Betriebsversammlung von VW treffen die Wut der Arbeitnehmer und die kühle Analyse des Managements aufeinander. Und es wird deutlich: Es sieht eher nach Eskalation als nach schneller Einigung aus.

    Von Alexander Hagelüken und Christina Kunkel
  • Batteriehersteller
    :Insolvenz von Northvolt könnte Steuerzahler 620 Millionen Euro kosten

    Der schwedische Batteriehersteller hat Gläubigerschutz in den USA beantragt. Sollte das Sanierungsverfahren scheitern, kann es auch für die deutschen Steuerzahler teuer werden.

    Von Michael Bauchmüller, Oliver Klasen und Christina Kunkel
  • SZ PlusWarnstreiks
    :VW-Betriebsrat greift Vorstand und Großaktionäre scharf an

    Der Betriebsrat fordert finanzielle Opfer der Familien Porsche und Piëch: Diese hätten allein in den vergangenen zehn Jahren mehr als  3,5 Milliarden Euro Dividende kassiert. Ein Betrag, für den jemand jede einzelne Woche im Lotto gewinnen müsse - 70 Jahre lang.

    Von Alexander Hagelüken, Christina Kunkel
  • SZ PlusAutoindustrie
    :Am Montag streiken die VW-Beschäftigten

    Mitarbeiter in allen deutschen Werken protestieren gegen die radikalen Sparpläne des Vorstands. Der hat den Vorschlag der Arbeitnehmer schon vor den nächsten Verhandlungen abgeschmettert. Es könnte ein Arbeitskampf werden, wie ihn Deutschland lange nicht gesehen hat.

    Von Alexander Hagelüken, Christina Kunkel
  • China
    :VW zieht sich aus Uiguren-Provinz Xinjiang zurück

    Der chinesische Standort wurde wegen Zwangsarbeitsvorwürfen kritisiert. Jetzt verkaufen Volkswagen und sein Partner SAIC ein Werk und eine Teststrecke.

    Von Christina Kunkel, Florian Müller
  • Arbeitsplätze
    :Bei diesen Firmen sollen Jobs wegfallen

    Thyssenkrupp, Bosch, Schaeffler, VW: Zuletzt kamen die Meldungen über den geplanten Jobabbau in großen Unternehmen beinahe im Tagesrhythmus. Doch es gibt auch Grund zur Hoffnung.

    Von Christina Kunkel, Oliver Klasen
  • SZ PlusBatteriekonzern
    :Steht Northvolt kurz vor dem Kollaps?

    Der schwedische Batteriehersteller Northvolt kämpft ums Überleben, jetzt tritt auch der Chef zurück. In Schleswig-Holstein glaubt man trotzdem weiter an die geplante Gigafabrik – dabei gibt es viele Gründe für Zweifel.

    Von Christina Kunkel, Alex Rühle
  • SZ PlusStephan Weil
    :„Volkswagen ist aktuell meine größte Baustelle“

    Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil will Klarheit für die Beschäftigten bei VW bis Weihnachten – und fordert nach dem SPD-Streit um die K-Frage Entscheidungen für Industriehilfen.

    Interview von Georg Ismar, Christina Kunkel
  • SZ PlusAutoindustrie
    :Bei VW stehen jetzt Warnstreiks an

    Vorstand und Gewerkschaft können sich nicht darauf einigen, wie in der Krise gespart werden soll. Ab Dezember können die Beschäftigten die Arbeit niederlegen.

    Von Alexander Hagelüken, Christina Kunkel
  • SZ PlusAutoindustrie
    :Ford will in Deutschland 2900 Jobs abbauen

    Das Geschäft mit Elektroautos läuft nicht, neue Modelle kommen bei den Kunden nicht an. Jetzt plant der Autobauer Ford, rund ein Viertel der Stellen am Standort Köln zu streichen.

    Von Björn Finke, Christina Kunkel
  • SZ PlusVolkswagen
    :„Das gäbe einen Arbeitskampf, wie ihn die Republik lange nicht erlebt hat“

    VW-Betriebsratschefin Daniela Cavallo und IG-Metall-Verhandlungsführer Thorsten Gröger drohen mit massiven Streiks, falls der Vorstand ihre Vorschläge ignoriert und darauf beharrt, Werke zu schließen.

    Interview von Alexander Hagelüken und Christina Kunkel
  • SZ PlusAutoindustrie
    :Milliarden-Sparvorschlag: So will der Betriebsrat die VW-Jobs retten

    Die Mitarbeiter bieten an, auf Geld zu verzichten und über einen Fonds nicht ausgelastete Fabriken zu stützen. Die Bedingung ist, dass der Vorstand keine Werke schließt und ebenso wie die Aktionäre selbst einen finanziellen Beitrag leistet.

    Von Alexander Hagelüken, Christina Kunkel
  • Autoindustrie
    :Bringt dieser Deal die Wende für VW?

    5,8 Milliarden US-Dollar steckt der deutsche Autobauer in die Partnerschaft mit dem E-Auto-Hersteller Rivian. Es ist eine riskante Wette – und könnte den Niedergang der eigenen VW-Softwaresparte einläuten.

    Von Christina Kunkel
  • Autohersteller
    :Ohne die vier Ringe: Wie Audi Käufer in China gewinnen will

    Der deutsche Hersteller baut mit dem chinesischen Produzenten SAIC Elektrofahrzeuge unter einer neuen Marke. Jetzt wurde das erste Modell vorgestellt. Warum vom Erfolg dieser Kooperation für Audi sehr viel abhängt.

    Von Christina Kunkel
  • SZ PlusAutoindustrie
    :Aus für das Audi-Werk in Brüssel so gut wie sicher

    Der Autokonzern hat bisher keinen Investor für seine Fabrik gefunden. Auch andere Nutzungsideen wurden verworfen. Jetzt geht es wohl nur noch um Sozialpläne.

    Von Christina Kunkel
  • SZ PlusAutoindustrie
    :Chinesen produzieren offenbar in ehemaligen russischen VW-Fabriken

    Nach Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine haben westliche Autobauer wie VW, Mercedes und Nissan ihre Fabriken in Russland aufgegeben. Jetzt produziert wohl der Autobauer Chery dort.

    Von Thomas Fromm, Christina Kunkel, Florian Müller