Redakteurin im Ressort Kultur/SZ-Extra in München/Bayern
Das Literaturhaus feiert 70 Jahre Pixi-Bücher mit einer ersten Ausstellung, die ausschließlich der Kinderliteratur gewidmet ist. Eine Zeitreise durch Rollenbilder und pädagogische Konzepte.
Vom alten Traum der Astronomie über Eiszeitkunst bis zur Frage nach der Schönheit einer Frau: Spannende Vorträge in München zum Jahreswechsel.
Turbulente „Stille Nacht im Amtsgericht“: Acht Personen drängen lautstark auf die Klärung ihrer Verhältnisse – und das Publikum hat seine helle Freude an der „königlich bayerischen Gaudi“.
Miesbach als Wimmelland, ein neues Abenteuer der Krumpflinge, Weihnachten mit Anouk und eine Lehrerin als Gorilla: Lektüretipps aus München und Bayern.
Die Artistik ist hochklassig, der Operngesang schillernd. Warum einige Zuschauer die Eröffnung des Circo Zoé trotzdem schon vor dem Ende verlassen.
Im Hofspielhaus erhalten die „Olchis“ hohen Besuch – und zeigen ihrem jungen Publikum, wie man einen faulen König verjagen kann.
„Kino Asyl“ zeigt auch in seiner zehnten Ausgabe Filme aus der Heimat geflüchteter junger Menschen, die in München leben. Einige sind seit der ersten Stunde als Kuratoren dabei, andere wurden durch das Festival selbst zu Filmemacherinnen.
Sie ist die deutsche Stimme einer aufbegehrenden Autorinnengeneration in Südkorea: Die Wahlmünchnerin Ki-Hyang Lee hat alle Werke der Literaturnobelpreisträgerin Han Kang übersetzt. Und betreibt den Kinderbuchverlag „Märchenwald“.
Diese Helden und Heldinnen sollte man nicht verpassen: Rotkäppchen, Hänsel und Gretel und der Kleine Lord stimmen auf Weihnachten ein.
Vom Psychonauten zum jungen Werther: Künstlerische und literarische Figuren staunen über und leiden an der Welt – während die Wissenschaft sie retten will.
Vogelmagier, Bauchredner und Artisten lassen die neue Gop-Show zu einem wahrlich zauberhaften Vergnügen werden.
Weil das Haupthaus in Schwabing ständig ausverkauft ist, bekommt die „Schauburg“ eine weitere Spielstätte. Das Angebot dort soll einen anderen Schwerpunkt haben.
Künstlerische Strömungen wie Jugendstil und Pop-Art hielten schon früh Einzug in Kinderbücher. Davon zeugt die hinreißende Ausstellung „Wo die wilden Striche wohnen“ in der Pinakothek der Moderne.
Bei diesen herzzerreißenden oder humorvollen Liebesgeschichten wird es garantiert jedem warm ums Herz. Oder man erobert mit eigenen Texten und Ideen die Bühne. Tipps für den Herbst 2024.
Der Münchner Mixtvision Verlag gewinnt einen der drei Spitzenpreise des Deutschen Verlagspreises. Verleger Sebastian Zembol erhält 50 000 Euro.
Fünf Personen treffen in dem Psychoreigen „Toc Toc“ im Wartezimmer eines Therapeuten aufeinander. In der Komödie im Bayerischen Hof wird daraus eine gelungene Ensembleleistung, die mehr auf Empathie als auf Komik setzt.
In kostenlosen Workshops zeigen Staatsoper, Kammerspiele und andere Bühnen, wie kreativ und wichtig Kulturschaffen ist – vor dem Hintergrund drohender Etatkürzungen ist die Aktion „Macht Theater“ bedeutender denn je.
Zwischen Büchern mit ernsten Themen, Glitzersternchen-Bestsellern und Blockbustern: Die Münchner Schriftstellerin Franziska Gehm ist enorm vielseitig. Jetzt hat sie einen Roman zum Thema KI veröffentlicht.