Zum SZ-Autorenverzeichnis
Portrait  Alexandra Föderl-Schmid

Alexandra Föderl-Schmid

  • E-Mail an Alexandra Föderl-Schmid schreiben

Alexandra Föderl-Schmid, geboren 1971, ist seit Juli 2020 stellvertretende Chefredakteurin. Davor war sie Korrespondentin für Israel und die palästinensischen Gebiete. Sie wechselte 2017 zur Süddeutschen Zeitung, davor war sie zehn Jahre lang Chefredakteurin und später auch Co-Herausgeberin der österreichischen Tageszeitung Der Standard und des Nachrichtenportals derStandard.at. Sie hat Publizistik, Politikwissenschaft und Geschichte studiert und über das duale Rundfunksystem in Deutschland promoviert, außerdem war sie 2005 Reuters/APA-Geiringer-Fellow und ist im Board des Reuters Institute for the Study in Journalism in Oxford. Sie wurde mit dem österreichischen Kurt-Vorhofer-Preis für Politikjournalismus, dem Verfassungspreis und dem Ari-Rath-Preis ausgezeichnet. Außerdem war sie maßgeblich an der Wiedererrichtung des Presserates in Österreich beteiligt.

Neueste Artikel

  • SZ PlusÖsterreich
    :Wer Schönborn nachfolgen könnte

    Eine überraschende Personalentscheidung von Papst Franziskus in Liechtenstein könnte einen Hinweis geben, wer neuer Erzbischof von Wien wird.

    Von Alexandra Föderl-Schmid
  • MeinungÖsterreich
    :Verschobene Grenzen

    Ein Internet-Video der FPÖ-Jugend erregt Aufsehen. In seiner Ästhetik und seiner Diktion erinnert es an die NS-Zeit. Niemand braucht sich bei dieser Partei zu wundern, was alles möglich ist.

    Von Alexandra Föderl-Schmid
  • MeinungÖsterreich
    :Stets präsent

    Offiziell ist Sebastian Kurz als Unternehmer aktiv, aber er posiert auffällig oft mit hochrangigen Politikern. Zuletzt mit Ungarns Premier Viktor Orbán. Welchen Plan verfolgt der Ex-Kanzler?

    Von Alexandra Föderl-Schmid
  • SZ PlusMeinungIsrael
    :Auf die Rechtsprechung kommt es an

    In Israel sorgen sich Frauen um ihre Rechte, wenn das Oberste Gericht entmachtet wird.

    Kommentar von Alexandra Föderl-Schmid
  • Österreich
    :Angeklagt wegen Falschaussage

    Sebastian Kurz muss sich vor Gericht verantworten. Als Bundeskanzler Österreichs soll er vor einem Untersuchungsausschuss die Unwahrheit gesagt haben. Was ihm bei einer Verurteilung droht.

    Von Alexandra Föderl-Schmid, Wien
  • SZ PlusMeinungÖsterreich
    :Der Rechtsstaat funktioniert

    Der ehemalige Bundeskanzler Sebastian Kurz muss sich vor Gericht verantworten, weil er vor einem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss die Unwahrheit gesagt haben könnte. Dies hat das Potenzial, die Wahl im kommenden Jahr zu entscheiden.

    Kommentar von Alexandra Föderl-Schmid
  • MeinungÖsterreich
    :Populismus mit Placebo-Themen

    Kanzler Nehammer duzt, biedert sich an und inszeniert sich als Retter von Euro-Scheinen und Cent-Münzen. Aber wer will das Bargeld überhaupt abschaffen?

    Von Alexandra Föderl-Schmid
  • SZ PlusMeinungIsrael
    :Die Richter und ihre Entmachtung

    Das Oberste Gericht muss über die "Justizreform" befinden. Das ist ein Novum - und nicht nur das.

    Kommentar von Alexandra Föderl-Schmid
  • SZ PlusMeinungUmgang mit Netanjahu
    :Grenzen aufzeigen

    Wer das Vorgehen der rechtsreligiösen Regierung in Israel ignoriert, der toleriert es damit. Was man immer bedenken muss: Premier Netanjahu und seine Koalitionspartner bauen die Demokratie ab. Und Netanjahu gefährdet die Sicherheit der ganzen Region.

    Kommentar von Alexandra Föderl-Schmid
  • SZ PlusMeinungIsrael
    :Netanjahu statt Demokratie

    Der Ministerpräsident setzt den ersten Teil seiner "Justizreform" durch. Er stellt seine Interessen über die des Gemeinwohls.

    Kommentar von Alexandra Föderl-Schmid
  • MeinungÖsterreich
    :Fataler Schritt

    Die "Wiener Zeitung", bislang die älteste Tageszeitung der Welt, ist zum letzten Mal gedruckt erschienen. Warum das von der Koalition von ÖVP und Grünen durchgesetzte Ende ein weiterer fataler Schritt in Richtung Orbánisierung Österreichs ist.

    Von Alexandra Föderl-Schmid
  • MeinungÖsterreich
    :Zeit zu handeln

    Regierung und Opposition sollten sich endlich nicht mehr um Personaldebatten kümmern, sondern gemeinsam um jene Themen, die den Menschen Sorge bereiten: leistbares Leben und Wohnen.

    Von Alexandra Föderl-Schmid
  • SZ PlusÖsterreich
    :"Kontinent der schlampigen Verhältnisse"

    Erst Doskozil, dann Babler: Die Sozialdemokraten kürten zunächst den falschen Kandidaten zum neuen Vorsitzenden. Die Reaktion auf die Panne bei der Stimmauszählung ist verheerend, und man fragt sich: Wer soll diese SPÖ jetzt noch wählen? Sieben bekannte Mitglieder geben dazu Antworten.

    Von Delna Antia, Alexandra Föderl-Schmid, Cathrin Kahlweit und Werner Reisinger
  • SZ PlusÖsterreich
    :Land des Postenschachers

    Spitzenpositionen werden in Österreich sehr oft nach Parteiinteressen besetzt. Vier aktuelle Beispiele für das Gezerre - das zumindest in einem Fall nicht nach dem Drehbuch der Politik ausging.

    Von Alexandra Föderl-Schmid und Werner Reisinger
  • SZ PlusÖsterreich
    :"Mich zerreißt es fast"

    Sepp Hochreiter hat mit seiner KI-Forschung in Linz die Grundlage für Sprachassistenten wie Siri gelegt. Warum er sich von der Politik im Stich gelassen fühlt.

    Von Alexandra Föderl-Schmid
  • MeinungÖsterreich
    :Es läuft für die FPÖ - besser denn je

    Die Partei liegt in den Umfragen vorn, bald regiert sie in drei von neun Bundesländern mit. Was führt Parteichef Herbert Kickl im Schilde?

    Von Alexandra Föderl-Schmid
  • SZ PlusMeinungÖsterreich
    :Missbrauch von Macht und Medien

    Die "Wiener Zeitung" wird nicht mehr gedruckt, die ORF-Haushaltsabgabe kommt. Eine Einordnung der medienpolitischen Entscheidungen in Österreich.

    Von Alexandra Föderl-Schmid
  • SZ PlusÖsterreich
    :"Das ist für den ORF nicht lustig"

    Weniger Textbeiträge und Werbung im Rundfunk: Die Medienpolitik in Österreich legt für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk neue Rahmenbedingungen fest.

    Von Alexandra Föderl-Schmid