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Archiv für Ressort Wirtschaft - Februar 2018
2248 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Der Milliardär Li Shufu hat sich für über sieben Milliarden Euro 9,69 Prozent der Anteile gesichert. Mit ihm möchte der Autobauer Herausforderungen wie Elektro-Mobilität bewältigen.
Beamte der Versicherungsaufsicht leiten jetzt den Konzern Anbang, dem auch das Hotel Waldorf-Astoria in New York gehört. Mit der Zwangsverwaltung endet ein beispielloser Höhenflug des als Autoversicherers gestarteten Unternehmens.
Der Konzern hat eingeräumt, in zwei Modellen eine Software eingebaut zu haben, die das Abgassystem manipuliert. Die Angelegenheit sei ein "Irrtum".
Personenkult ist seine Sache nicht: Kurt Bock, knorrig, stur und unaufgeregt, verlässt als Chef den Chemie-Konzern BASF. Auf Beifall legt er keinen Wert.
Saudi-Arabien will zum Unterhaltungsmekka werden. Doch die Modernisierung ist auch eine Mogelpackung - denn sie ist ausschließlich wirtschaftlich begründet.
Eigentlich war der Mini mal britisch, dann stieg der BMW-Konzern ein. Jetzt wird die neue Elektro-Variante des Kleinwagens in China entwickelt und gebaut.
Die CDU entscheidet kommende Woche über den Koalitionsvertrag und nominiert die Ministerkandidaten, bei der SPD läuft die Abstimmung.
Ein paar Zeichen signalisieren Macht, Eigentum und Wohlstand. US-Präsident Donald Trump trägt auf der Manschette eine 45, schließlich ist er der 45. Präsident der USA. Das hätte es gar nicht gebraucht. Ihn kennt doch jeder.
Dieselfahrverbote sind erst der Anfang. Die Verkehrswende wird kommen, weil das derzeitige Modell an seine Grenzen stößt. Im Wandel liegt eine große Chance.
Der Sneaker erlebt einen beispiellosen Aufstieg. Manager nutzen ihn, um Coolness zu demonstrieren - und jetzt muss er auch noch als Werbeinstrument herhalten.
Der 22-jährige Berliner Jungunternehmer Dominik Schiener will mit seiner neuen Technologie das Internet der Dinge revolutionieren. Erste namhafte Unternehmen sind schon dabei.
Exklusiv Martin Winterkorn und Ulrich Hackenberg arbeiteten zusammen im VW-Vorstand. Die Ermittlungen zum Dieselskandal geben Einblicke in eine zerrüttete Freundschaft und eine fragwürdige Unternehmenskultur.
Trotz Dieselkrise stieg der Erlös auf 11,4 Milliarden Euro. Denn im Ausland laufen die Geschäfte gut.