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Archiv für Ressort Wirtschaft - Dezember 2016
1208 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Als Reaktion auf die niedrigen Zinsen wird die Landesbausparkasse Bayern auch in den nächsten Monaten alte Verträge kündigen. Sie will sich auf Kunden konzentrieren, die wirklich einen Immobilienkredit haben wollen.
Der Großaktionär zahlt 300 Millionen Euro für eine Beteiligung an der Tochtergesellschaft Niki - das erleichtert die Sanierung.
Susanne Klatten stellt den Betrieb der Herbert-Quandt-Stiftung ein. Sie leidet wie alle unter den niedrigen Zinsen. Das heißt nicht, dass die BMW-Erbin nicht weiter wohltätige Projekte fördert - nur eben anders als bisher.
Der Chip-Anlagenbauer hofft weiter auf eine Übernahme durch chinesische Investoren. Die Zeit läuft. Die Angebotsfrist endet Ende Februar. Scheitert das Vorhaben, erhält Aixtron 25 Millionen Euro als Konventionalstrafe ausbezahlt.
Männer und Frauen leben länger, deshalb sollten sie auch länger arbeiten. Eine neue Rentenformel muss her.
Die neue Marke "Moia" soll die Fortbewegung in den Innenstädten revolutionieren. Allerdings waren andere da schon schneller.
Die Euro-Finanzminister beraten über Haushaltspolitik und Griechenland. Sie sind sich weiter uneins.
In der privaten Krankenversicherung können durch einen Tarif-Umstieg die Beiträge sinken.
Die Fluggesellschaft möchte nun mehr Billigflüge in die USA und nach Asien anbieten. Nicht nur große amerikanische Airlines wie Delta und United haben seit Jahren versucht, die Genehmigung für den Rivalen zu verhindern.
Der Lebensversicherer Prisma Life spricht offiziell davon, dass seine eigene Existenz bedroht ist. Eigner ist ein ostdeutscher Finanzunternehmer. Inzwischen hat er Millionen nachgeschossen.
BMW will eine Testflotte mit 40 computergesteuerten Autos im Zentrum einer Metropole testen. Die Fahrzeuge sollen lernen, mit Fußgängern, Fahrrädern und Gegenverkehr umzugehen.
Wer weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens zur Verfügung hat, gilt als armutsgefährdet. Eine Studie zeigt: Besonders hoch ist das Risiko in westdeutschen Großstädten.
Die Lage in Rom ist nach Renzis Rücktritt als Ministerpräsident aus Sicht der Anleger sehr angespannt. Entsprechend nervös reagieren die Finanzmärkte.
Eine Supermarktkette schickt ihre Manager zum Wocheneinkauf, um die Kunden verstehen zu lernen. Es zeigt sich: Führungskräfte haben offenbar keine Ahnung vom realen Leben.
Alexis Tsipras ist ein Segen für die Kreditgeber seines Landes. Trotzdem sind sie dabei, ihn zu Fall zu bringen - und Europa gleich mit.
Der Rückgang ist dem Friedensforschungsinstitut Sipri zufolge aber kein Indikator für Abrüstung - sondern möglicherweise der Beginn einer Trendwende.
Bislang kommen die Teilchen für Elektroautos überwiegend aus Asien. Sie in Deutschland zu fertigen könnte hierzulande viele Arbeitsplätze retten.
Nach dem Veto von US-Präsident Barack Obama ist völlig offen, wie es mit der Übernahme des deutschen Chip-Anlagenbauers durch chinesische Investoren weitergeht. Sicher ist nur: Ein Verzicht auf den US-Markt wäre ein harter Einschnitt.
Kuka, Aixtron, und demnächst vielleicht auch noch Osram und Siltronic? Ein Ausverkauf europäischer Hochtechnologie in die Volksrepublik China wäre gefährlich.
Der erste rein digitale Versicherer will Amerikas Gesundheitswesen revolutionieren. Dazu gehört, dass er viele Daten der Patienten sammelt. Ob das Ganze funktioniert, hängt auch von Donald Trump ab.
Der Preis ist seit Jahresanfang um 20 Prozent gestiegen, viel stärker als der für das gelbe Edelmetall. Das lockt viele Sparer. Aber die Markteinsteiger unterschätzen leicht die Gefahren eines solchen Investments.
Kurt Bock, Chef des Chemiekonzerns BASF, über seine Hoffnung auf ein transatlantisches Handelsabkommen und die Zukunft Deutschlands als Chemiestandort.
Eigentlich ist Ifo-Präsident Clemens Fuest ein besonnener Mann. Wie sich aber EU-Politiker nach dem britischen Brexit-Votum aufführen, das bringt ihn zur Weißglut.