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Archiv für Ressort Kultur - August 2015
887 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Natalie Imbruglia covert jetzt Männersongs. Sie klingt dabei mal wie die langweilige kleine Schwester von Kate Bush. Und mal grandios.
Die Politdoku "Die Yes Men" bietet beste Unterhaltung mit ernstem Kern. "Vacation - Wir sind die Griswolds" ist dagegen nur mäßig lustig. Tops und Flops der Kinowoche.
Cellist Johannes Moser und Pianist Denis Kozhukhin
Zum 80. Geburtstag des oberösterreichischen Malers Alois Riedl zeigt das Passauer Museum Moderner Kunst eine Retrospektive
"Der goldene Drache" von Peter Eötvös in Bregenz
Münchens Kulturreferent über sein Idealbild von Stadt und Stadtkultur. Dazu gehören das Kreativquartier, die neue Kammerspiel-Intendanz und ein neuer Konzertsaal
Der Streit um Zaha Hadids Olympiastadion für Tokio zeigt, wie schwer sich die Stadt mit den Spielen 2020 tut.
Was verbindet, was trennt den NS- Architekten Albert Speer und Karl Friedrich Schinkel? Klaus Heinrich gibt brillante Antworten.
Rolf Lapperts Roman "Über den Winter" lotst einen Aktionskünstler erst in die Tristesse und dann ans Ufer der Sentimentalität.
Es ist nicht gut für die Wissenschaft, wenn sie nur noch Englisch spricht.
Über Homo- und Transsexualität zu sprechen, scheint noch immer schwer. Der britische Autor zeigt, dass die Vielfalt der Sexualität eine fundamentale Eigenschaft der Natur ist.
Nasrin Sieges Erlebnisse als Migrantenkind in den Sechzigerjahren unterscheiden sich nicht sehr vom Schicksal syrischer Flüchtlingskinder heute.
Eine Roma-Familie findet Unterkunft im Park.
Große und kleine Technikfreaks haben die Möglichkeit, zu erleben, wie ein Haus entsteht oder die U-Bahn gebaut wird.
Im Boxer-Film "Southpaw" erzählen die US-Stars Jake Gyllenhaal und 50 Cent vom amerikanischen Traum.
Er erzählte aus der Grauzone von Politik, Lobbyismus, Korruption: Ross Thomas (1926 bis 1995). In seinem Buch "Der Messingdeal" muss ein gestohlener Bronzeschild zurückgekauft werden.
"Mein Atlas" wird durch die App "YeLo!" besonders anschaulich. Er macht neugierig auf die Welt, weil die App viele Hintergrundinformationen und spielerische Anleitungen gibt.
12 Frauen aus vier Jahrhunderten, die ihre Träume verwirklichten und ihr Leben in die eigene Hand genommen haben, gegen die Konventionen ihrer Zeit.
Carmen-Maja Antoni spielt Theater, wie andere Menschen staubsaugen: völlig uneitel. Sie hat Theatergeschichte mitgeschrieben, seit 1976 spielt sie am Berliner Ensemble. Jetzt wird sie 70 Jahre alt.
Illustrator Ali Mitgutsch wird 80 - und erzählt vom Ursprung der Wimmelbilder, warum die Kavaliersperspektive wichtig ist und wie er als junger Künstler lebte.
Eine Ausstellung in Iphofen zeigt den "Barbarenschatz", der rund 1700 Jahre im Rhein schlummerte.
Malte Welding sammelt seit Jahren die lustigsten geistigen Aussetzer, die Menschen täglich passieren. Ein Gespräch über Doofheit.
Seit Februar wurden in Bangladesch vier Blogger von Islamisten getötet. Ananya Azad sollte der fünfte sein. Er floh nach Deutschland. Wo vor elf Jahren sein Vater starb.
Video Ungewohnte Klänge in Nordkorea: Die slowenische Band Laibach ist in Pjöngjang aufgetreten. Es war seit Jahrzehnten das erste Konzert einer westlichen Band in dem abgeschotteten Land.
Aus Paris wird Grand Paris: Die Einwohnerzahl wird sich ab 2016 verdreifachen, die Fläche verfünffachen. Was bedeutet das für Frankreichs Hauptstadt und ihre Bewohner?
Video In "Broadway Therapy" sind alle richtig fies zueinander. Das beste Beispiel ist Jennifer Aniston als Therapeutin.
Bilder Ein provokative europäische Band in Pjöngjang, der Hauptstadt einer Diktatur. Wie passt das zusammen? Sehen Sie selbst.
Der Berliner DJ Alex.Do benutzt diesen Begriff etwas anders
Die Saxofone, obwohl aus Metall, gehören zur Familie der Holzblasinstrumente. Ein Münchner hat ein neues Sax erfunden: das Tubax. Ihm wird nun eine Session gewidmet
Die Regisseurin und Schriftstellerin Doris Dörrie über ihren neuen Roman "Diebe und Vampire"
Das E.T.A. Hoffmann-Haus in Bamberg schafft es, dem Besucher ganz ohne eigenen Bestand diesen Komponisten und Schriftsteller nahe zu bringen
Rausch, Weltschmerz, böser Humor: Eine Ausstellung im Frankfurter Städelmuseum musealisiert die Malerei der Achtzigerjahre.
In seinem ersten, höchst vergnüglichen Roman entwirft Kevin Barry eine Zukunft in Technicolor - ohne Mobiltelefone und Fernseher, voller Gangster und Gefahren.
Mit "Broadway Therapy" drehte der Regisseur eine Beziehungskomödie - ohne prollige Pointen. Den Humor von Hollywood verachtet er.