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Archiv für Ressort Digital - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Digital
Seit 1. Januar sind GEZ-Gebühren für Computer mit Netzanschluss, internetfähige Handys und PDAs fällig. Wer die Gebühr von 5,52 Euro monatlich bezahlen muss, ist aber vielen Nutzern nicht klar.
Der Bundesrat hat am Freitag die Pauschalabgaben auf Computer und Drucker durchgewunken. Werden die Geräte jetzt teurer? sueddeutsche.de hat bei den Herstellern nachgefragt.
Wie sehr sich das Geschäft im Internet nach der Abmachung zwischen EMI und Apple verändern wird
Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass das Online-Auktionshaus Ebay verhindern muss, dass dort Plagiate verkauft werden. Größere Folgen für das Unternehmen bedeutet das Urteil aber nicht.
Lernen Kinder wirklich durch digitale Medien? In den USA mehren sich Zweifel daran. Einige Schulen haben Computer wieder aus den Klassenzimmern verbannt.
Weil ihre Soldaten im Ausland zu oft auf Internetseiten wie MySpace und YouTube sind, sperrt das Verteidigungsministerium jetzt den Zugang: Das "Freizeitsurfen" würde zu viel Bandbreite benötigen.
Mit einem Mega-Event in Berlin versuchte Sony, seiner neuen Spielkonsole "Playstation 3" einen erfolgreichen Start zu verschaffen. Das einzige, was fehlte, war der Massenansturm auf den Mitternachtsverkauf.
Sollen Schmuddelseiten mit der Endung .xxx gekennzeichnet werden? USA und EU streiten sich um Porno-Domains.
Vom Wagnis, einen iPod zu öffnen, um ihm neue Energie zu geben.
Mit der Ankündigung, zukünftig zehntausende Klassiker ins Netz stellen zu wollen, reagiert das Unternehmen auf den Vorstoß des Marktführers.
Wie Weblogs für Firmen zur Bedrohung werden können - und was die Unternehmen dagegen tun.
Ein Regierungsbericht warnt: Zwar werden die Deutschen im Umgang mit dem Internet immer wachsamer - doch auch die Angreifer aus dem Cyberspace werden immer raffinierter
Gestern Science-Fiction, heute Milliardengeschäft: In Los Angeles entsteht das digitale Entertainment der Zukunft - für die Spielkonsole.
Riechen, wo Freunde Urlaub machen? Sehen, wie umweltfreundlich die Einkaufstour war? Nokia hat in die Zukunft geblickt und sinnliche Handy-Visionen entworfen.
Wie der Megakonzern Microsoft versucht, sich wieder ein Hinterhof-Image zu geben.
Forscher an der Uni Würzburg haben ein Programm entwickelt, mit dem sich Aufsätze und Tests von Schülern und Studenten in Millisekunden bewerten lassen. Auch hinsichtlich ihrer Einzigartigkeit.
Nach heftigen Protesten von Software-Entwicklern will Apple nun doch externe Entwickler ans iPhone lassen. Weitere Neuheit: In Frankreich wird das Handy ohne SIM-Lock vermarktet.
Bildbearbeitungsprogramme verweigern den Dienst, Kopierer produzieren schwarze Seiten oder hinterlassen verräterische Strichcodes: Wie die Europäische Zentralbank zu verhindern versucht, dass mit Scannern, Druckern und Kopierern Geld gefälscht wird.
Es sollte der deutsche iPad-Herausforderer werden, nun wechselt das Touchscreen-Tablet erst einmal den Namen. Gab es Druck von Apple?
Zeitungen machen ihre Leser zu Korrespondenten, Online-Angebote veröffentlichen Bild- und Videomaterial von Amateuren auf ihren Webseiten. Alle hoffen auf mehr Inhalt und eine bessere Leserbindung, doch Journalistenverbände warnen vor Qualitätsverlust.
Auf der Messe reden alle von "Casual Games", doch das Interesse an Spielen für die ganze Famile ist dürftig.
Steve Jobs spricht, und die Welt hört zu. Dieses mal schüttelte der Apple-Chef eine neue iPod-Familie aus dem Ärmel. Das Topmodell sieht aus wie das iPhone. Die größte Überraschung betrifft jedoch das Apple-Handy selbst.
Vom Blogger zum Polit-Star: Beppe Grillo führt eine Massenbewegung gegen das politische Establishment an. Er nennt sich "Detonator" - denn er will das gesamte Parteiensystem sprengen.
Ein digitaler Pass, der alle Kennwörter ersetzt, soll Einkäufe und Bankgeschäfte im Netz sicherer machen — und alle Vergesslichen vom Passwort-Chaos erlösen.
Seine Heimat sind die Berge und das Netz: Ein Facebook-Nutzer konnte wochenlang unter dem Profilnamen Osama bin Laden islamistische Propaganda veröffentlichen. Das Unternehmen reagierte spät.
Laptops standen bislang oft hinter Desktop-PCs zurück. Mit Flash-Festplatten, externen Grafikkarten und leistungsfähiger Stromversorgung könnte sich das bald ändern.
Im Kino sind dreidimensionale Filme bereits Kassenschlager. Viel deutet darauf hin, dass 3-D-Formate bald auch die Wohnzimmer erobern. Hinter den Kulissen einer Revolution.
Alles muss man selber machen: Damit der angeschlagene Computerhersteller Dell wieder aus der Krise kommt, nimmt Firmengründer Michael Dell selbst noch mal das Ruder in die Hand.
Mit einem Versuch, der ihn nur wenige Euro kostete, zeigt ein belgischer PC-Sicherheitsexperte: Es gibt nichts, was niemand anklickt. Hunderte folgten seiner Aufforderung, sich einen Virus herunterzuladen.
Auf vielen Festplatten stecken so viele Dateien, dass kaum noch ein Computer-Benutzer genau weiß, wo was steckt. Mit einer Suchmaschine für den Heim-PC greift Google nun Microsoft an.
Die Band "Koopa" gehört zu den Pionieren eines neuen Musikzeitalters. Die drei Bandmitglieder lehnen Plattenverträge und CD-Aufnahmen ab. Koopa-Fans laden ihre Stücke über einen digitalen Musikladen herunter - zum Schrecken der Branche.
Die ersten Online-Tagebücher wurden angeblich bereits Mitte der 90er aufgeschlagen. Wer sich heute für mehr oder weniger schlaue Einträge Fremder interessiert, der wird Schwierigkeiten haben, die wahren Perlen zu finden.
Vor zehn Jahren richtete das Computer-Virus "I love you" Milliardenschäden an. Es war nur ein Vorgeschmack: Heute nutzt die Hacker-Szene längst raffiniertere Methoden.
Funkchips in Werbeanzeigen? Ein alter Hut! Webadressen auf Produkten? Total von gestern! In der Zukunft sind Strichcodes der totale Renner. Wenn sich die Industrie einigen kann.
Apple-Chef Jobs zelebriert seine neuen Produkte und präsentiert die Knaller mal wieder zum Schluss: Er stellt eine neue Generation von Desktops und Notebooks vor, die mit Prozessoren von Intel arbeiten, und damit zwei- bis drei Mal schneller sind als zuvor.
Forscher haben ein System entwickelt, mit dem sich Computer per Klopfzeichen bedienen lassen. Statt mit der Maus navigiert man mit dem Knöchel.
Knapp 90 Dollar kostet es, sich auf die Jagd nach Daten von Denunzianten zu machen. Ein T-Shirt mit der Aufschrift Stop Snitching ("Stopp dem Verpfeifen") gibt es gratis dazu.
Der neue bösartige Computerwurm Nyxem hat sich rasend schnell verbreitet - und sich bisher wie ein Schläfer verhalten. Am Freitag schlägt er zu. Doch es gibt Abhilfe.
In Russland wurde er zunächst vermutet, der Programmierer des Computerschädlings. Doch die Spur führte in die niedersächsische Provinz, zu einem 18-jährigen Schüler. Von Helmut Martin-Jung
Konzeptlosigkeit und fehlende Strukturierung sorgen seit Jahren für Besucher- und Ausstellerrückgang auf der Computermesse Cebit in Hannover. Nun will sich die Messe neu definieren.
Obwohl das vergangene Jahr ernüchternd war, bleibt IPTV auf der IFA ein großes Thema. Während Bezahlanbieter sich nach Kunden sehnen, sind immer mehr Sendungen frei im Netz abrufbar.
An der Produktion einer modernen PC-Platte sind mehrere Kontinente beteiligt.
Glaubt man den Unternehmen, ist der Markt für Handyspiele erwachsen geworden. Der Umsatz soll in diesem Jahr um mehr als 50 Prozent steigen - auf 2,6 Milliarden Euro.
Das Problem: Sie hören ein Lied im Radio, Sie summen begeistert mit, Sie wollen dieses Lied auch zuhause hören. Aber wie kriegen Sie den Titel raus? Ein Informatik-Student hat die Lösung.
Mit Microsoft kann man ab sofort im Web "schnuffeln" und auf dem "Taschtbrett" seine E-Mails tippen. So lauten die Übersetzungen im neuen "Elsässisch-Plug-in" für das Office-Paket des Software-Herstellers.
Ein unvorsichtig geäußerter Gedanke im Chat könnte in Zukunft einen Besuch des Bundeskriminalamtes zur Folge haben. Nicht per Durchsuchungskommando, sondern womöglich ohne dass der verdächtige Internet-Nutzer etwas merkt.
Bis die große Koalition in trockenen Tüchern war, vergingen neuneinhalb Wochen. Als Angela Merkel dann aber gewählt war, ging es blitzschnell mit dem Internet-Auftritt der neuen Kanzlerin. Nur die einzig wahre Domain fehlt ihr noch.
Was sich Firmen zur Überwachung von Kindern einfallen lassen.
Das kostenlose Programm ist sicherer als das Monokultur-artig verbreitete Windows, doch funktionieren nicht alle Geräte mit der Software.
Nur 100 Dollar sollte der PC für Entwicklungsländer ursprünglich kosten. Doch die Projektverantwortlichen haben sich beim Preis verkalkuliert und müssen die Massenproduktion verschieben.