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Archiv für Ressort Bayern - September 2023
1624 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Engagierte Kulturpolitiker sind eine rare Spezies. Schon allein, wie sie sich selbst definieren, ist sehr verschieden. Ein kleiner Überblick über die wichtigsten Köpfe.
In Fürstenfeldbruck gibt es wieder eine gut ausgewählte Reihe mit Tanz und Theater. Mit dabei ist Johan Simons' "Macbeth" aus Bochum.
Beim SZ-Podium im Rosenheimer Ballhaus übt sich vor allem CSU-Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber in der Abgrenzung gegenüber den Grünen. Deren Spitzenkandidatin Katharina Schulze macht trotzdem Angebote zur Zusammenarbeit, wenngleich meist vergebens.
Die Landtagsfraktion fordert, dass Gemeinden und Anwohner bis zu 74,9 Prozent der Anteile von Anlagen im Staatswald zeichnen können sollen.
Außerdem war der Monat im Freistaat besonders trocken und sonnig.
Der Ministerpräsident von der CSU und der grüne Oppositionsführer kommen zu einer einstündigen Diskussion im BR mit dem Titel "Die Konfrontation" zusammen.
Zärtlichkeiten mit Fremden auszutauschen, ist für viele unvorstellbar. Bei einem Kuschelabend in Nürnberg kommen sich jedoch 25 unbekannte Menschen näher - ganz ohne Sex.
Geschwommen wird im Badehaus Maiersreuth in der Oberpfalz schon lange nicht mehr. Stattdessen entstand dort ein einzigartiger Kulturort, mitten in der Provinz. Wie funktioniert das?
Die Initiative Kulturzukunft Bayern ist angetreten, um Kunst und Kultur inklusive des massiven Sanierungsstaus ihrer Bauten als Thema auf die Agenda des Landtagswahlkampfs zu setzen. Jetzt lanciert sie im Netz eine Entscheidungshilfe für die Wähler.
Von Franz Kafka bis Susanne Daubner - warum Heiterkeit eine wertvolle Gabe ist.
Nirgendwo ist das Einkommen so niedrig, kaum irgendwo leben so viele Migranten: Früher haben die Menschen in Augsburg-Oberhausen die SPD gewählt - und heute? Über den Niedergang der einer Partei.
Zehn Jahre "Dachau liest": Zum Jubiläum reisen zwei Bachmann-Preisträgerinnen, ein Bestsellerautor und ein ehemaliger Bundespräsident an.
Das Landgericht Traunstein hat 27 Verhandlungstage festgesetzt, um den gewaltsamen Tod einer 23-jährigen Studentin in Aschau im Chiemgau aufzuklären. Als mutmaßlicher Mörder angeklagt ist ein 22-Jähriger aus demselben Ort.