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Archiv für Ressort Bayern - Februar 2016
471 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Mit einem Panzer und einer fragwürdigen Parole gegen die Flüchtlingspolitik ziehen zwei Brüder in den Fasching. Das finden viele nicht mehr lustig.
Der Schlappeseppel in Aschaffenburg, der Johanniterbäck in Würzburg oder das Schlenkerla in Bamberg: Frankens Wirtshäuser punkten mit Originalität und Gemütlichkeit - nicht nur bei den Einheimischen.
Immer mehr Menschen hegen Zweifel, ob Europa noch eine Zukunft hat. Auch in Bayern gibt es Bedenken, nur dass diese dort viel niedlicher klingen
Erlanger Studenten erforschen Wasser in der Schwerelosigkeit. Eines Tages sollen Astronauten der Internationalen Raumstation das Experiment weiterführen
Das Verhältnis von Mensch und Maschine ist seit jeher nicht ganz einfach. Waren die Ureinwohner Brasiliens noch um ihre Seelen besorgt, fürchten die Menschen heute eher, ihre Nerven zu verlieren. So häufen sich die Fälle brachialer Gewalt gegen Maschinen, wie letztens in Hof
Beim diesjährigen Aschermittwoch will der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer sich nicht noch einmal die Show stehlen lassen.
Die katholische Kirche hat einem Medienbericht zufolge im Missbrauchsskandal etwa 400 000 Euro an die Opfer gezahlt.
Um besser zu ihrem Ausbildungsplatz zu kommen, hätte Fereshteh Soltani gern einen Führerschein. Doch inzwischen verzweifelt die 21-jährige Afghanin fast an den deutschen Behörden.
Die Ermittler schließen weder einen technischen Defekt noch eine Brandstiftung aus.
Im Internet formiert sich Widerstand gegen den Bayerischen Rundfunk: Tausende unterzeichnen Online-Petitionen zum Erhalt der Volksmusik im Programm von Bayern 1.
Ein 31-Jähriger sticht im Streit einen Gleichaltrigen nieder. Der mutmaßliche Täter sitzt nun in Untersuchungshaft.
Exklusiv Das Geld wird nach einem geheimen Schlüssel aufgeteilt. Der größte Einzelanteil fließt an das Oberhaupt: Franz von Bayern.
Vor fast hundert Jahren richtete der Freistaat den Wittelsbacher Ausgleichsfonds ein, um die einstige Herrscherfamilie zu alimentieren. Dessen Ausschüttung zählt seit jeher zu den bestgehüteten Staatsgeheimnissen Bayerns. Nun werden erstmals Zahlen öffentlich.
Hans Schuierer hat als SPD-Landrat gegen die Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf gekämpft und Franz Josef Strauß besiegt.
Landkreise und kreisfreie Städte bekommen von Montag an 40 Prozent weniger neue Asylsuchende zugewiesen. Kritiker sprechen von einem bloßen Rechenspiel.
Brandkatastrophe von Schneizlreuth: Gericht wertet Verhalten des Angeklagten als "aktives Vorgehen"
Manchmal sehen bayerische Politiker den Wald vor lauter Hunden nicht.
Horst Seehofer und Wladimir Putin sind die neuen G2. Ihr Dresscode: Oberkörper frei. Was wohl die Scheichs und Kalle Rummenigge dazu sagen?
Der Geschäftsführer eines Tochterverlags teilt ein NPD-Foto, auf dem gegen Flüchtlinge gehetzt wird. Die Regionalzeitung gerät nicht zum ersten Mal in die Kritik.
Das Gebäude der Wirtschaftswissenschaften ist durchsucht worden - ohne Ergebnis.
Er hatte Urlauber in einem Bauernhof übernachten lassen, ohne die Brandschutzauflagen zu erfüllen.
Ein Mann, der aus Thailand einreiste, wollte ihn einführen. Die nötigen Dokumente konnte er nicht vorlegen - nicht sein einziger Gesetzesverstoß.
Trotz Protests von Heino und Hansi Hinterseer: Der BR-Hörfunkdirektor Martin Wagner rechtfertigt im SZ-Interview das Aus der Volksmusiksendungen auf dem Sender.
Eine Trennung sei nicht mehr zeitgemäß. Die jungen Frauen sollen aber weit weg vom Klausurbereich der Mönche untergebracht werden.
Opposition übt massive Kritik an Seehofers Russland-Reise
Der Bayerische Rundfunk verschiebt seine Volksmusiksendungen in einen Digitalkanal, die Aufregung in der Szene ist groß. Hörfunkdirektor Martin Wagner erklärt, warum das trotzdem sein muss: wegen der Hörer, die aus dem Bayern-3-Alter raus sind - aber zu jung für Ufftata
Für das neue Integrationsgesetz haben SPD, Grüne und Freie Wähler ihre ganz eigenen Vorstellungen
Professorin erhält Pädagogikpreis für nachhaltige Lernstrategien
Das Landratsamt Kelheim hat für neun Syrer ein gewöhnungsbedürftiges Quartier gemietet. Im Ort sorgt das für Gerede, die Bewohner schämen sich.
Stadtrat beschließt Wohnungsbau und Erweiterung der Hochschule