Bethlehem

SZ PlusReligion
:"Es wird die Zeit kommen, da hört das Leid auf"

Georg Bätzing, Vorsitzender der Bischofskonferenz, spricht über die Krise der Kirche, Weihnachten im Unfrieden - und erklärt, warum AfD und katholischer Glauben nicht zusammenpassen.

Interview von Johan Schloemann und Annette Zoch

SZ PlusNaher Osten
:Traurig an der Trümmerkrippe

In Bethlehem ist an Weihnachten nichts, wie es war: Wegen des Gaza-Kriegs bleiben die Touristen aus und Geschäfte wie Restaurants zu. Aber der Pater der Geburtskirche gibt die Hoffnung nicht auf.

Von Peter Münch, Bethlehem

SZ PlusSterne
:Am Himmel hoch

In der Kunst, in Horoskopen, als Navigationshilfe: Sterne haben die Menschheit schon immer bewegt. Eine Hommage zu Weihnachten.

Von Anne Goebel, Kathrin Hollmer

SZ PlusChristen im Nahen Osten
:"Wir müssen in Richtung Zweistaatenlösung drängen"

Pierbattista Pizzaballa ist der Vertreter des Papstes im Heiligen Land und hält die Christmette in Bethlehem "im Schatten des Krieges". Für ihn ist Frieden in der Region nur möglich mit einer neuen politischen Führung - auf beiden Seiten.

Interview von Alexandra Föderl-Schmid

SZ PlusNahost
:"Die Weihnachtsbotschaft von Frieden und Versöhnung gibt es für uns nicht"

An Weihnachten ziehen wieder Hunderttausende Touristen dorthin, wo das Fest der Liebe seinen Ursprung hat: Bethlehem. Doch die Stadt im Westjordanland ist zermürbt vom Nahostkonflikt. Ein Besuch.

Von Peter Münch

Leberkässemmel
:Die fleischige Bedeutung Bethlehems

Ein Weihnachtsessen bringt bisher unbekannte Bezüge zu einer Münchner Spezialität an den Tag. Möglich, dass die Geschichte von Jesu Geburtsort teilweise umgeschrieben werden muss.

Glosse von Karl Forster

SZ-Serie: Lichtblicke, Folge 21 und Ende
:Ein Dauerbrenner

Erschwert durch die Pandemie haben Pfadfinder das Friedenslicht von Bethlehem auch in diesem Jahr nach Unterhaching gebracht. Dort flackert es nach einer abenteuerlichen Reise in der Kirche St. Alto seit dem dritten Advent.

Von Iris Hilberth

Westjordanland
:Stilles Fest in Bethlehem

Weihnachten am Geburtsort Jesu - dazu gehören normalerweise Trubel, Kitsch und Feuerwerk. In diesem Jahr ist alles anders.

Von Peter Münch

Tourismus im Nahen Osten
:Stille Zeiten in Israel

Kaum ein Tourist besucht Jerusalem oder Bethlehem, nach wie vor gilt ein Einreiseverbot. Auch für den Sommer sieht es schlecht aus.

Von Alexandra Föderl-Schmid

SZ-Serie: Das Fest der Dinge, Folge 21 und Ende
:Wie auf dem Autobahnring

Die Astrophysikerin Christine Botzler erklärt an der Volkshochschule in Taufkirchen regelmäßig Himmelsphänomene. Zur Weihnachtszeit kommen ihre Zuhörer vor allem, um etwas über den Stern von Bethlehem zu erfahren - und über ein planetares Überholmanöver.

Von Iris Hilberth

Jerusalem
:So geht es Christen im Nahen Osten

Juden und Muslime streiten erbittert um Jerusalem. Viele Christen fühlen sich allein gelassen und wünschen sich mehr Unterstützung.

Von Alexandra Föderl-Schmid

Astronomie
:Die Jagd nach dem Stern von Bethlehem

Ein Komet, ein Meteorit, eine Supernova - was genau war bei Christi Geburt am Himmel eigentlich zu sehen?

Von Nicolas Freund

Tourismus
:Mitten in den Boom platzt die Krise

Eigentlich läuft für den Tourismus in Israel gerade alles bestens. Doch die aktuellen politischen Verwerfungen könnten diesen Höhenflug gefährden.

Von Monika Maier-Albang und Irene Helmes

SZ JetztBanksy-Tourismus in Bethlehem
:Von wegen Jesus!

Nach Bethlehem zieht es junge Touristen heute vor allem wegen der berühmten Banksy-Graffiti auf dem Schutzwall zu Israel. Palästinenser machen mit der Kunst auf der verhassten Mauer ein Geschäft. Unterwegs auf der umstrittensten Street-Art-Tour des Nahen Ostens.

Von Max Biederbeck

Jesu Geburtskirche ist Unesco-Welterbe
:Heilige Grotte statt Krippe

Mit der politisch umstrittenen Vergabe des Welterbe-Titels soll Jesu Geburtsstätte vor dem Verfall gerettet werden. Seit fast 2000 Jahren ist die Kirche in Bethlehem ein Ziel für Pilger. Doch das Gebäude muss dringend saniert werden, sagen zumindest die Palästinenser.

Übernachten wie in Bethlehem
:Ohrensessel ersetzt Ochsen

Wer käme auf die Idee, die Weihnachtsnacht wie dereinst in Bethlehem in einem Stall zu verbringen? Genau, Stadtmenschen.

Marc Felix Serrao

Weihnachten in Bethlehem
:Eine freie Herberge? Aussichtslos!

An den Weihnachtstagen strömen Touristen in Jesu Geburtsstadt, sie feiern bei und mit den Einwohnern - und stoßen dabei auf hohe, sehr reale Mauern.

In Bildern.

Parteitag in Bethlehem
:Fatah leitet Verjüngungskur ein

"Schlag gegen die Führung": Die palästinensische Fatah vollzieht nach 20 Jahren einen Generationswechsel. Auch Marwan Barghuti, als Nachfolger von Fatah-Chef Abbas im Gespräch, sitzt nun im Zentralkomitee.

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