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Portrait  Alexander Hagelüken

Alexander Hagelüken

Leitender Redakteur Wirtschaftspolitik

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Alexander Hagelüken, 1968 geboren, studierte Ökonomie und ist stolzer Vater von mittlerweile vier Söhnen. Für die SZ ging er als Korrespondent nach Berlin und Brüssel. Er baute den Geld-Teil auf und erfand die Interviewreihe "Reden wir über Geld". Nach einem Ausflug zum Buch Zwei schreibt er als Leitender Redakteur über Wirtschaftspolitik, Arbeit und Soziales. Er veröffentlichte ua die Bücher "Schock-Zeiten - wie Deutschland den wirtschaftlichen Abstieg verhindert" (2023), "Wirtschaft für Kids" (2022) und "Das Ende des Geldes" (2020).

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    :Erste große Streiks am Bau seit 20 Jahren

    Gewerkschafter und Arbeitgeber ringen um höhere Löhne für 930 000 Beschäftigte. Jetzt eskaliert der Streit. Ein Vorarbeiter erzählt, worum es geht.

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  • SZ PlusMeinungFachkräftemangel
    :Wer es den Frauen leichter macht, hilft der Wirtschaft

    Es muss in Deutschland mehr gearbeitet werden und nicht weniger? Nun denn, hier ein paar Vorschläge, wie der Staat dazu beitragen könnte. Vor allem sollte er endlich seine Steuerpolitik ändern. Die ist aus den 1950er-Jahren.

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  • SZ PlusMeinungKonjunktur
    :Die Wucht, die Deutschland jetzt braucht

    Die Bundesrepublik steckt in einer Wirtschaftskrise fest. Das ist aber kein Grund, in Panik zu verfallen. Denn es gibt einiges, was Bundesregierung und Zentralbank dagegen unternehmen können.

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  • SZ PlusKonjunktur
    :Deutsche Wirtschaft wächst erstmals wieder - aber nur minimal

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    :Wer Menschen motiviert, bekommt auch Personal

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    :So viel arbeiten die Deutschen wirklich

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    Von Alexander Hagelüken
  • SZ PlusBus und Bahn
    :Im Nahverkehr stehen neue Streiks an

    In Nordrhein-Westfalen votieren Beschäftigte für "Erzwingungsstreiks", um mehr freie Tage durchzusetzen. In Baden-Württemberg läuft eine Urabstimmung.

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  • SZ PlusGewerkschaften
    :Kommt die große Zeit der Tarifverträge zurück?

    Seit den 1990er-Jahren haben Beschäftigte an Macht verloren, immer weniger wurden nach Tarif bezahlt - und mussten so niedrigere Löhne hinnehmen. Doch nun könnte der Personalmangel die Wende bringen.

    Von Alexander Hagelüken
  • SZ PlusJahresbilanz
    :Deutsche Bahn macht Milliardenverlust

    Der Konzern verbucht 2023 ein höheres Defizit als erwartet. Das liegt vor allem an Investitionen in das Schienennetz, doch auch der Umsatz ist eingebrochen. Im Tarifstreit gibt es Hoffnung.

    Von Alexander Hagelüken, Benedikt Peters und Vivien Timmler
  • SZ PlusGDL und Bahn
    :"Ich wünschte, der Vogel wäre nicht da"

    Zum Leid der Fahrgäste zieht sich die Tarifrunde der Bahn hin. Das liegt auch an den Kontrahenten, GDL-Chef Claus Weselsky und Bahn-Personalvorstand Martin Seiler. Porträt zweier Streikhähne.

    Von Alexander Hagelüken, Benedikt Peters und Vivien Timmler
  • SZ PlusTarifstreit
    :Erst mal keine Streiks: Bahn und GDL verhandeln wieder

    Fahrgäste können aufatmen: Nach vielen Arbeitskämpfen suchen beide Seiten eine Lösung. Womöglich gibt es diese schon in den nächsten Tagen.

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  • Tarifkonflikt
    :Bahn lädt GDL zu neuen Verhandlungen ein

    Auf der Grundlage des Moderatorenpapiers will der Konzern "die Verhandlungen zu Ende führen". Kann er so die gefürchteten Wellenstreiks abwenden?

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  • SZ PlusBahn und GDL
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  • SZ PlusMeinungClaus Wesesky
    :Der Maximalforderer

    Der Chef der GDL hat laut eigener Aussage einen "Denkfehler" gemacht. Wäre gut, wenn er daraus jetzt auch schnell lernen würde.

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    :"Weselsky sollte den Streik abblasen"

    Der GDL-Chef hat einen möglichen Tarifkompromiss falsch dargestellt. Verbraucherschützer rügen sein Verhalten, die Politik geht auf Distanz - und Weselsky verteidigt sich.

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    :Wird der Bahn-Tarifstreit jemals enden?

    Diese Woche streikt die GDL wieder - zum fünften Mal im aktuellen Tarifstreit. Die nächsten Arbeitsniederlegungen sind schon geplant. Über Auswege aus dem Konflikt.

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    Der GDL-Chef begründet den Arbeitskampf damit, dass die Deutsche Bahn kaum Zugeständnisse mache. Doch das Papier der unabhängigen Vermittler liest sich anders. Nun gibt Weselsky einen bemerkenswerten Fehler zu.

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    :Wie ungleich Frauen und Männer arbeiten

    Weibliche Beschäftigte um die 40 verdienen in ihrem gesamten Berufsleben rund 700 000 Euro weniger als Männer. Dabei ließe sich daran gesellschaftlich und politisch viel ändern.

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