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Archiv für Ressort Wirtschaft - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Ein Treffen zwischen der Gewerkschaft Ufo und der Lufthansa-Tochter brachte keine Annäherung. Nun drohen erneute Streiks.
Die Elektroquote soll bereits ab 2018 gelten. Die chinesische Regierung möchte auf diese Weise Abhängigkeiten abbauen. In Zahlen würde es für VW bedeuten, dass wenn es so wie derzeit etwa drei Millionen Autos in China verkauft, 60 000 E-Autos herstellen müsste. Das bedeutet "großen Stress" für die Industrie.
David Abney hat als Packer bei UPS angefangen, jetzt ist er Chef des Logistikkonzerns. Der Online-Handel verändert auch diese Branche, sagt er - und erklärt, was es mit vermeintlich kostenlosem Versand auf sich hat.
Seit drei Jahren können Hauseigentümer ihre Fachkraft frei wählen - in der Theorie. Doch in der Praxis gibt es kaum Alternativen zum Bezirksschornsteinfeger. Mancherorts sind die Preise stark gestiegen.
Tokio versucht seit Jahren, die Gewichte in der Walfangkommission zu manipulieren. Dazu hat es arme Binnenländer wie die Mongolei und Laos in das Gremium geholt. Kritiker reden von Bestechung.
Was der Ausgang der US-Wahl für die Finanzmärkte bedeuten würde und wie sich Anleger darauf einstellen können.
Der Staat kassiert kräftig bei denen ab, die auf Reisen gehen. Dabei sollten eigentlich die zur Kasse gebeten werden, die es nicht tun. Denn Reisen erneuert nicht nur den Reisenden selbst, sondern auch den Teil der Welt, den er besucht.
Über die Unternehmens-Zukunft soll am Montag entschieden werden. Die Parteien seien schon sehr nahe zusammen, hieß es.
Rainer Neske war lange Privatkunden-Vorstand der Deutschen Bank. Am 1. November fängt er als Chef der LBBW an.
Die jährlichen Zinsgutschriften auf Spareinlagen sind von 2009 bis 2015 auf ein Drittel ihrer früheren Höhe geschrumpft - von 13,8 auf 4,4 Milliarden Euro. Die Ausgaben für die Schuldzinsen sind ebenfalls stark geschrumpft.
Die Russland-Affäre des Finanzinstituts steht wohl kurz vor der Aufklärung. Der Geldwäsche-Skandal könnte glimpflicher ausgehen als zunächst befürchtet.
Indien will für bis zu 15 Milliarden Euro 200 Kampfjets ordern. Wer so viel Geld ausgibt, kann Bedingungen stellen - zum Beispiel, dass die Produktion im Inland erfolgt.
Nach dem Brexit: Gibt es eine europäische Integration à la carte, fragen sich zwei Wirtschaftswissenschaftler.
Exklusiv Gerade für Konzerne wie VW und BMW würde eine solche Quote "großen Stress" bedeuten. Helfen soll nun Wirtschaftsminister Gabriel.
Die Deutsche Bahn stellt den Autozug ein. Dabei kann in Zeiten von Billigfliegern und Mitfahrgelegenheiten die Fahrt so romantisch sein.
Sie sind gegen freien Handel und Zuwanderer. Ihre Angst speist sich aus Terrorismus, Flüchtlingsbewegungen und Finanzkrise. Es ist eine seltsame Koalition von Rechten und Linken, die unsere offene Gesellschaft gefährdet.
Fusion geplatzt, der Chef vor dem Abgang - und nun noch schnell ein Sparprogramm: Der Münchner Industriegas-Hersteller, einst Star der Branche, steckt in Schwierigkeiten - schuld daran ist nicht nur die Weltlage.
Jugendliche leben digital: Dokumente werden per E-Mail übermittelt, bei Snapchat schicken sie Fotos, die nach kurzer Zeit verschwinden. Und was machen Eltern? Die kreuzen Zettel aus der Schule an und schicken sie den Lehrern zurück.
Der Dax kommt am letzten Handelstag der Woche nicht aus der Verlustzone. Die Anleger treibt die Frage um, wie die künftige Geldpolitik der großen Notenbanken aussehen wird. Aber auch durchwachsene Bilanzzahlen lähmen die Börse.
Gerade einmal fünf Hersteller aus Taiwan produzieren 80 Prozent der Laptops weltweit. Und die meisten Smartphones. Doch auf fast allen prangen die Logos von Apple oder Dell, Sharp oder Sony - noch.