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Archiv für Ressort Bayern - 2024
5000 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Trotz der kritischen Sicherheitslage soll ein 34-jähriger Lagerarbeiter nach Teheran ausgewiesen werden. Das Bundesinnenministerium distanziert sich, Kritiker sprechen von einem Skandal.
1,13 Millionen Waffen befinden sich derzeit im Freistaat in Privatbesitz. Das sind deutlich mehr als im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen.
In der Lebensgemeinschaft "Go&Change" sollte es um Liebe gehen, doch nun steht der spirituelle Führer vor Gericht. Seine ehemalige Lebensgefährtin soll er schwer misshandelt haben, um angebliche Dämonen auszutreiben. Mit ihrer Aussage will sie andere warnen.
Eine Auseinandersetzung zwischen Nachbarn in einem Hausflur endet im Krankenhaus.
Die SPD im Freistaat muss nicht zuletzt nach der Schlappe bei der Landtagswahl kräftig sparen. Und auch die offizielle Aufarbeitung der magereren 8,4 Prozent steht noch an. Beides löst in der Partei Unruhe aus.
Meinung Die geplante Abschiebung eines iranischen Amazon-Mitarbeiters ist nur ein besonders drastisches Beispiel einer übermäßig scharfen Asylpolitik. Wo bleibt die Humanität?
Nach dem Tod des langjährigen Vorsitzenden, Florian Besold, kündigt der neue Vorstand an, dass die Feiern zum Verfassungstag fortgesetzt werden.
Bayerns Ministerpräsident reist nach China. Es geht um Wirtschaft, um wichtige Männer, natürlich auch ums Kanzleramt - und vor allem um richtig süße Tiere.
Teuer, umweltschädlich, wenig nachhaltig: Ski- und Snowboardfahren stehen vermehrt in der Kritik, auch bei der jungen Generation. Doch der zuständige Verband beobachtet eine gegenläufige Entwicklung.
Erst fahren auf der A3 mehrere Fahrzeuge aufeinander auf, gleich danach geschieht 100 Meter entfernt der nächste Zusammenprall im Rückstau, drei Autos brennen. Eine halbe Stunde später ereignet sich ein dritter Unfall.
Zwei Männer werden bei dem Vorfall in Garching an der Alz frontal von dem SUV erfasst und verletzt. Der Fahrer sitzt wegen des Verdachts auf ein versuchtes Tötungsdelikt in Untersuchungshaft.
Die Feuerschutzsteuer spült hohe Summen in die Kassen des Freistaats. Doch nicht alles Geld komme auch dort an, wo es gebraucht werde, kritisiert die Oppositionspartei.
Der strafrechtlich relevante Schriftzug an einer Wand in Passau richtet sich gegen Ralf Stadler. Er spricht von einem "öffentlichen Mordaufruf" und einer "Sauerei".
Aktuelle Zahlen des Bayerischen Jagdverbandes legen nahe, dass sich ihre Population im Freistaat stabilisiert hat. Allerdings setzt der Verlust an Lebensraum und damit an Nahrung den Tieren nach wie vor zu.