Umweltpolitik - München:EU-Alpenstrategie: Bessere Vernetzung im Alpenraum

München (dpa/lby) - Eine bessere Infrastruktur und ein Städtenetzwerk: Das sind zwei Ziele der EU-Alpenstrategie. Ab Donnerstag (11.00 Uhr) stellen Bayerns Europaministerin Beate Merk und Umweltministerin Ulrike Scharf (beide CSU) mit der EU-Kommissarin für Regionalpolitik, Corina Cretu, auf dem Jahresforum der EU-Alpenstrategie in München weitere Projekte und Ergebnisse vor.

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München (dpa/lby) - Eine bessere Infrastruktur und ein Städtenetzwerk: Das sind zwei Ziele der EU-Alpenstrategie. Ab Donnerstag (11.00 Uhr) stellen Bayerns Europaministerin Beate Merk und Umweltministerin Ulrike Scharf (beide CSU) mit der EU-Kommissarin für Regionalpolitik, Corina Cretu, auf dem Jahresforum der EU-Alpenstrategie in München weitere Projekte und Ergebnisse vor.

Um die Alpenregion als Natur- und Wirtschaftsraum mit über 80 Millionen Menschen für Herausforderungen wie den Klimawandel zu wappnen, haben sieben Staaten und 48 Regionen die EU-Alpenstrategie beschlossen. Sie wollen grenzüberschreitende Vorhaben bei Umwelt-, Kultur- und Ressourcenschutz, Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Energie angehen. 2017 hat Bayern den Vorsitz.

Zu den bisher beschlossenen Projekten gehören ein alpenraumweites 3D-Landschaftsmodell zur Unterstützung von Infrastrukturplanungen, Rettungsdiensten und Naturkatastrophenprävention sowie ein Städtenetzwerk im Alpenraum, wie die Bayerische Staatskanzlei im Vorfeld berichtete.

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