Prokrastination:Wann das Aufschieben von Aufgaben krank macht

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Die Hausarbeit bis zum letztmöglichen Zeitpunkt aufschieben: Vor allem Studierende neigen oft zum Prokrastinieren. (Foto: imago images/Panthermedia)

Vor allem junge Menschen tendieren dazu, Pflichten lange vor sich herzuschieben. Doch was für viele nur eine nervige Eigenart ist, hat für andere ernstzunehmende Auswirkungen auf die Gesundheit.

Von Berit Uhlmann

Die Studentin beginnt ihre Hausarbeit erst in der Nacht vor dem Abgabetermin. Der Angestellte bastelt noch an seiner Präsentation, während die Chefin dieselbe schon ankündigt, und die Reisenden kämpfen unmittelbar vor der Abfahrt noch darum, ihre berstend vollen Koffer zu schließen. Doch dann schaffen sie es alle doch irgendwie, in letzter Minute - mit einem Hauch von Drama, Genialität, Triumph und einem koketten: "Sorry, ich habe mal wieder prokrastiniert."

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