Clint Eastwood und James Dean gelten mit lässig im Mundwinkel hängender Zigarette schon lange als von gestern. Popstars frönen ihrer Sucht inzwischen auch lieber backstage als auf der Bühne. Robbie Williams, Adele und Matt Damon haben dem Rauchen sogar öffentlich abgeschworen. "Rauchen ist einfach uncool geworden", sagt Matthias Richter, der an der Technischen Universität München über soziale Determinanten der Gesundheit forscht. In den Serien der Streamingdienste kann er zum Beispiel gar keine qualmenden "Role Models" mehr entdecken.
Tabakkonsum:Warum wieder mehr Menschen rauchen
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Die Zahl der Nikotinsüchtigen hat laut einer neuen Studie in den vergangenen zwei Jahren wieder zugenommen. Experten sind schockiert von der Entwicklung.
Von Michael Brendler
E-Zigaretten können dabei helfen, mit dem Rauchen aufzuhören und sind weniger schädlich als die klassische Zigarette, heißt es. Doch so einfach ist die Sache nicht. Über Nutzen und Risiken des Dampfens.
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