Der antike Highperformer Alexander der Große, so heißt es in diversen Texten, sei auf dem Zenit seines Erfolges in ein kleines Loch gestürzt. Als der König Makedoniens mehr oder weniger die gesamte damals bekannte Welt erobert hatte, brach er in Tränen aus, lautet die Erzählung. Was soll denn jetzt noch kommen außer große innere Leere, mag der Heerführer im vierten Jahrhundert vor Christus gedacht haben. Wenn alle Länder, alle Königreiche genommen sind, auf welchem Feld warten dann noch Ruhm und Ehre? Was bleibt denn noch?
Psychologie:Die Nebenwirkungen des Erfolgs
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Man sagt: Erfolg macht einsam. Doch stimmt das wirklich? Und bedeutet Karriere machen dann immer auch gleich leiden?
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