Rechtsextremismus:Hans im Glück: Eine ziemlich gruselige Trennung

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Essen im Birkenwald: Eine Filiale der Restaurant-Kette Hans im Glück in der Isarpost in der Münchner Sonnenstraße. (Foto: Stephan Rumpf)

Die Burger-Kette wirbt mit Achtsamkeit. Nun hat sich das Unternehmen von seinem Gesellschafter Hans-Christian Limmer verabschiedet. Grund: seine Einladung zu einem Treffen von Rechtsextremen.

Von Thomas Fromm

Wenn sich eine Burger-Kette Hans im Glück nennt, dann ist das romantisch Märchenhafte schon im Namen angelegt. Das Märchen vom Hans, der immer weiter tauscht, vom Goldklumpen zum Pferd, von der Kuh bis zur Gans, ist so etwas wie die Coming-of-Age-Geschichte eines Wanderers, der lernt, dass es nicht der materielle Reichtum ist, der am Ende glücklich macht.

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