Der deutsche Wirtschaftsminister hat gerade einige Schwierigkeiten. Sein größtes Problem allerdings ist nicht das, mit dem er derzeit vorrangig in den Schlagzeilen ist. Es lautet nicht Vetternwirtschaft, wobei das hier nicht kleingeredet werden soll, die Vorwürfe sind erheblich. Robert Habecks größtes Problem ist eines der Strategie. Und weil diese Strategie gerade dabei ist, das Land zu verändern, betrifft dies das ganze Land.
Strompreise:Warum die grüne Wende mehr Wettbewerb braucht
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Robert Habecks größtes Problem lautet nicht Vetternwirtschaft, sondern: Strom. Hier geht der Minister eine viel zu riskante Wette ein.
Kommentar von Lisa Nienhaus
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Der Wirtschaftsminister will dafür sorgen, dass energieintensive Betriebe nur noch sechs Cent pro kWh für Strom zahlen. Sein Kabinettskollege Christian Lindner dürfte wenig begeistert sein.
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