Corona-Krise:Investitionen braucht das Land

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In den vergangenen Jahren wurde zu wenig in den Bau von Schulen und Infrastruktur investiert. Die Pandemie macht die Versäumnisse sichtbar. (Foto: Sabine Gudath/imago images)

Während die Corona-Krise abebbt, brüten Ökonomen über einer Wirtschaftspolitik der Zukunft. Zahlreiche Studien fordern eine aktivere Rolle des Staates - und enorme Ausgaben.

Von Cerstin Gammelin, Berlin, und Alexander Hagelüken

Nach der langen Corona-Krise hellt sich die Stimmung auf. Deutsche Firmen äußern sich beim Ifo-Index so optimistisch wie seit zwei Jahren nicht mehr. Nun aber richtet sich der Blick darauf, wie die Wirtschaftspolitik der Zukunft aussehen sollte - und wie sie sich bezahlen lässt.

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