SZ-Digitalgipfel: Wie Digitalisierung gelingen kann

Wie kann Deutschland bei der Digitalisierung zu anderen Ländern aufschließen? Darüber diskutierten bei SZ-Digitalgipfel Münchens IT-Referentin Laura Dornheim (2.v.l.), Bayerns Digitalminister Fabian Mehring (3.v.l.) und Thomas Zeller, Geschäftsführer der Unternehmen TUM. Moderiert wurde die Veranstaltung von SZ-Chefredakteurin Judith Wittwer. (Foto: Robert Haas)

Den Pass kann man nur persönlich beantragen und noch immer gibt es Schulen ohne Wlan: Die Defizite bei der Digitalisierung in Deutschland sind unübersehbar. Ideen, wie sich das ändern ließe.

Deutschland landet in Studien verlässlich auf hinteren Plätzen, was die Digitalisierung anbelangt. Beim aktuellen EU-Index für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft, kurz "Desi", reicht es nur für Platz 13 von 27. Beim E-Government Development Index der Vereinten Nationen kommt die Bundesrepublik auf den 22. Rang.