Computerpioniere:Als Steve Jobs noch ein Jüngling war

Mit wilden Frisuren und voller Ideen zogen sie aus, die Welt zu verändern. Die Computerpioniere von einst haben eine lange Reise hinter sich - und sind inzwischen beinahe nicht mehr wiederzuerkennen. In Bildern.

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Mit wilden Frisuren und voller Ideen zogen sie aus, die Welt zu verändern. Die Computerpioniere von einst haben eine lange Reise hinter sich. Würden Sie diesem Mann einen Computer abkaufen? 1977 trug ein 22-jähriger Unternehmensgründer im kalifornischen Cupertino noch Vollbart und volles Haar. 33 Jahres später ...

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(Foto: afp)

... sind die Haare kürzer und auch die Geräte kleiner: Apple-Chef Steve Jobs bei der Vorstellung des neuen iPhone im Jahr 2010. Allerdings wäre er ...

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... ohne den Mann in der Mitte wohl kaum so weit gekommen: Das Lächeln auf diesem Bild von 1982 ...

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... erkennen wir bei Apple-Mitgründer Steve Wozniak auch heute noch wieder. Die wilden Siebziger erlebten ...

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... diese beiden Herren noch im Sandkasten mit. Als sie sich hier im Jahr 2000 ablichten ließen, rechneten sie wohl nicht damit, dass sie mit ihrem Unternehmen einmal zu den Apple-Hauptkonkurrenten gehören würden. Doch aus den 27-jährigen Milchgesichtern von damals ...

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... sind inzwischen zwei der erfolgreichsten Unternehmer der Welt geworden. Anzüge wollen die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin deshalb heute dennoch nicht tragen.

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Ob dieser junge Herr schon 1988 ahnt, dass er einmal im Mittelpunkt stehen wird? Seiner Frisur ist ...

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... Microsoft-Chef Steve Ballmer zwangsweise treu geblieben. Gestik und Körperhaltung des heute 54-Jährigen zeigen jedoch, dass er inzwischen einiges an Entschlossenheit gewonnen hat. Kein Wunder, muss er doch das Erbe ...

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... dieses Mannes verwalten. Ob 1984 oder...

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... 2010: Bill Gates war und bleibt der Symbol-Nerd schlechthin.

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Dieser Mann wollte Microsoft in den Neunzigern Paroli bieten: Doch der Netscape-Browser konnte sich gegen die Marktmacht des Internet Explorers nicht durchsetzen. Netscape-Gründer ...

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... Marc Andreessen verlor den "Browser-Krieg" und später seine Haare.

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Wie wird es diesem Jüngling aus dem Silicon Valley einmal ergehen? Zwischen 2007 und ...

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... und 2010 ist fast kein Unterschied zu erkennen. Nur das Lächeln vermissen wir bei Mark Zuckerberg - vielleicht weiß er, dass in der amerikanischen Internetbranche niemand für immer jung bleibt.

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