Brauereien:Und jetzt noch die Weißbier-Krise

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Biergarten am Ammersee bei München: Brauereien beklagen einen Besucherrückgang in der Gastronomie. (Foto: imago stock&people)

Nach der Corona-Krise ist vor der Energie-Krise - und mitten in der Weißbier-Krise. Ein Gespräch mit Georg Schneider, Geschäftsführer von Schneider Weisse, über die Systemrelevanz von Bier und die Liebe der Menschen zum Hellen.

Interview von Michael Kläsgen

Georg Schneider, 57, setzt sich mitten hinein in die Menge draußen vorm Weissen Bräuhaus in München. Allein mit der Gastronomie macht die Privatbrauerei Schneider Weisse zehn Millionen Euro Umsatz, mit der Brauerei 25 Millionen. An diesem Wochenende feiert sie ihr 150-jähriges Bestehen mit Livemusik, Tanz und einem Gottesdienst in Kelheim. Anlass, um das Bier beim Weißwurstfrühstück mit Georg VI. genauer zu betrachten.

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