Inzell:Inzell und Garmisch enttäuscht nach Tiroler Nein zu Olympia

Inzell (dpa) - Die Ablehnung der Tiroler zu einer Bewerbung für die Winterspiele 2026 hat auch in Inzell und Garmisch-Partenkirchen für Enttäuschung gesorgt. Inzell war als Olympia-Austragungsort für die Eisschnelllauf-Wettbewerbe Teil des Konzepts von Innsbruck-Tirol für die Spiele in gut acht Jahren. "Es ist schade, dass sich das Land Tirol dagegen entschieden hat. Es hätte eine vernünftige Bewerbung werden können", sagte Inzells Bürgermeister Hans Egger am Montag. Tags zuvor hatten sich die Tiroler in einer Bürgerbefragung deutlich gegen eine Kandidatur ausgesprochen. In der Max Aicher Arena in Inzell werden regelmäßig internationale Top-Events austragen.

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Inzell (dpa) - Die Ablehnung der Tiroler zu einer Bewerbung für die Winterspiele 2026 hat auch in Inzell und Garmisch-Partenkirchen für Enttäuschung gesorgt. Inzell war als Olympia-Austragungsort für die Eisschnelllauf-Wettbewerbe Teil des Konzepts von Innsbruck-Tirol für die Spiele in gut acht Jahren. „Es ist schade, dass sich das Land Tirol dagegen entschieden hat. Es hätte eine vernünftige Bewerbung werden können“, sagte Inzells Bürgermeister Hans Egger am Montag. Tags zuvor hatten sich die Tiroler in einer Bürgerbefragung deutlich gegen eine Kandidatur ausgesprochen. In der Max Aicher Arena in Inzell werden regelmäßig internationale Top-Events austragen.

Garmisch-Partenkirchen war im Gespräch für Eishockey-Partien. „Gerne“ wäre der Wintersport-Traditionsort am Fuße der Zugspitze Gastgeber für Wettkämpfe gewesen, sagte Bürgermeisterin Sigrid Meierhofer auf Anfrage. Sie bezeichnete die Ablehnung der Tiroler als „bedauerlich“.

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