Fußball - Potsdam:Turbine Potsdam trennt sich von Frankfurt Unentschieden

Potsdam (dpa) - Turbine Potsdam hat in der Frauenfußball-Bundesliga einen weiteren Rückschlag hinnehmen müssen. Zum Abschluss des 6. Spieltages kamen die Brandenburgerinnen nicht über ein 1:1 (1:1) gegen den 1. FFC Frankfurt hinaus. Die Mannschaft von Trainer Matthias Rudolph verliert so nach der vierten Punkteteilung in Serie weiterhin an Boden im Kampf um die Meisterschaft, liegt nun mit bereits sechs Zählern Rückstand auf Spitzenreiter VfL Wolfsburg auf Rang sechs. "Das 1:1 ist natürlich zu wenig, wir sind sehr enttäuscht", sagte Trainer Rudolph. Potsdam konnte nach überstandenen Adduktorenproblemen wieder auf Angreiferin Svenja Huth zurückgreifen. Die Nationalspielerin traf vor 1643 Zuschauern auch prompt zu Führung für die Gastgeberinnen. Nach einem Alleingang ließ die Stürmerin ihrer ehemaligen Mitspielerin im Frankfurter Tor, Bryan Heaberlin, beim 1:0 keine Abwehrchance (21. Minute). Eine Minute später hatte Frankfurt Glück, dass Tabea Kemme nur die Latte traf. Vom Rückstand geweckt, fand der Gast aus Hessen langsam besser ins Spiel. Und erzielte durch Anna Crnogorcevic das 1:1 (30.). Nach dem Seitenwechsel war Turbine das spielbestimmende Team, jedoch ohne sich klare Torchancen zu erspielen. In einer hektischen Schlussviertelstunde vergab Kemme (77., 89.) noch die besten Gelegenheiten auf den Sieg.

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Potsdam (dpa) - Turbine Potsdam hat in der Frauenfußball-Bundesliga einen weiteren Rückschlag hinnehmen müssen. Zum Abschluss des 6. Spieltages kamen die Brandenburgerinnen nicht über ein 1:1 (1:1) gegen den 1. FFC Frankfurt hinaus. Die Mannschaft von Trainer Matthias Rudolph verliert so nach der vierten Punkteteilung in Serie weiterhin an Boden im Kampf um die Meisterschaft, liegt nun mit bereits sechs Zählern Rückstand auf Spitzenreiter VfL Wolfsburg auf Rang sechs. "Das 1:1 ist natürlich zu wenig, wir sind sehr enttäuscht", sagte Trainer Rudolph. Potsdam konnte nach überstandenen Adduktorenproblemen wieder auf Angreiferin Svenja Huth zurückgreifen. Die Nationalspielerin traf vor 1643 Zuschauern auch prompt zu Führung für die Gastgeberinnen. Nach einem Alleingang ließ die Stürmerin ihrer ehemaligen Mitspielerin im Frankfurter Tor, Bryan Heaberlin, beim 1:0 keine Abwehrchance (21. Minute). Eine Minute später hatte Frankfurt Glück, dass Tabea Kemme nur die Latte traf. Vom Rückstand geweckt, fand der Gast aus Hessen langsam besser ins Spiel. Und erzielte durch Anna Crnogorcevic das 1:1 (30.). Nach dem Seitenwechsel war Turbine das spielbestimmende Team, jedoch ohne sich klare Torchancen zu erspielen. In einer hektischen Schlussviertelstunde vergab Kemme (77., 89.) noch die besten Gelegenheiten auf den Sieg.

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