Potsdam:8:1-Kantersieg für Turbine Potsdam in Duisburg

Duisburg/Potsdam (dpa/bb) - Turbine Potsdam hat sich für das Spitzenspiel in der Frauenfußball-Bundesliga warm geschossen. Drei Tage vor dem Knaller gegen Meister VfL Wolfsburg gewann der Tabellendritte 8:1 (5:1) beim MSV Duisburg. Am Mittwoch empfangen die seit sechs Spielen ungeschlagenen Potsdamerinnen zu Hause den Spitzenreiter aus Niedersachsen (1900 Uhr). Schon zur Pause war die Partie in Duisburg entschieden. 5:1 führten da schon die Potsdamerinnen nach Toren von Felicitas Rauch (10. Minute, Handelfmeter), Rieke Dieckmann (21.), Anna Gasper (34.) und zweimal Lena Petermann (40., 45.+1). Für den MSV traf Dörthe Hoppius zum zwischenzeitlichen 1:3 (35.) und fügte damit nach 467 Minuten Turbines Torfrau Vanessa Fischer wieder einen Gegentreffer in der Liga zu. Nach dem Seitenwechsel ließ es das Team von Trainer Matthias Rudolph trotz klarer Führung nur geringfügig gemächlicher angehen. Svenja Huth (62.), die nach Zehenverletzung wieder in der Startelf stand, und Bianca Schmidt (75.) schraubten das Resultat weiter in die Höhe. Die eingewechselte Viktoria Schwalm traf zum 8:1-Endstand (84.).

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Duisburg/Potsdam (dpa/bb) - Turbine Potsdam hat sich für das Spitzenspiel in der Frauenfußball-Bundesliga warm geschossen. Drei Tage vor dem Knaller gegen Meister VfL Wolfsburg gewann der Tabellendritte 8:1 (5:1) beim MSV Duisburg. Am Mittwoch empfangen die seit sechs Spielen ungeschlagenen Potsdamerinnen zu Hause den Spitzenreiter aus Niedersachsen (1900 Uhr). Schon zur Pause war die Partie in Duisburg entschieden. 5:1 führten da schon die Potsdamerinnen nach Toren von Felicitas Rauch (10. Minute, Handelfmeter), Rieke Dieckmann (21.), Anna Gasper (34.) und zweimal Lena Petermann (40., 45.+1). Für den MSV traf Dörthe Hoppius zum zwischenzeitlichen 1:3 (35.) und fügte damit nach 467 Minuten Turbines Torfrau Vanessa Fischer wieder einen Gegentreffer in der Liga zu. Nach dem Seitenwechsel ließ es das Team von Trainer Matthias Rudolph trotz klarer Führung nur geringfügig gemächlicher angehen. Svenja Huth (62.), die nach Zehenverletzung wieder in der Startelf stand, und Bianca Schmidt (75.) schraubten das Resultat weiter in die Höhe. Die eingewechselte Viktoria Schwalm traf zum 8:1-Endstand (84.).

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