Start der Basketball-Bundesliga:Das Wettrennen hat gerade erst begonnen

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Drei Große - und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder: Empfang der Weltmeister Andreas Obst, Nils Giffey und Isaac Bonga (von links) in der Bayerischen Staatskanzlei. (Foto: Peter Kneffel/dpa)

Folgt dem Weltmeistertitel der Boom in der Bundesliga? Die BBL und ihre Klubs müssen im Fahrwasser der goldenen WM finanzkräftigere Investoren anziehen, um die Lücke zu Europas Elite zu verkleinern.

Kommentar von Sebastian Winter

Wenn Mitte dieser Woche die Basketball-Bundesliga in ihre 58. Saison startet (die erste Partie gewann Meister Ulm gegen Chemnitz), wird es gleich mehrere Premieren geben: einen neuen Play-off-Modus, in dem es wie in der NBA oder in der Deutschen Eishockey-Liga noch sechs Direkttickets für das Viertelfinale gibt - die Siebt- bis Zehntplatzierten kämpfen in einer Extrarunde um die restlichen beiden Plätze; zudem im Streamingdienst Dyn einen neuen Medienpartner; und einen LED-Glasboden, den sich Bayern München für sein Auftaktspiel am Freitag gegen den Mitteldeutschen BC in seine renovierte Halle bauen ließ.

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