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Portrait  Sebastian Winter

Sebastian Winter

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Aufgewachsen in einem 80-Einwohner-Dorf im Nordschwarzwald, Studium der Interkulturellen Wirtschaftskommunikation, Sport, Politik und BWL in Jena und Freiburg. Zuerst bei Stern View, dann DJS-Schüler, freier Mitarbeiter für Spiegel Online und die Süddeutsche Zeitung. Seit 2016 Sportredakteur bei der SZ, mit Schwerpunkt (Beach-)Volleyball, Basketball, Schwimmen und Sportpolitk/Gesellschaft. Wenn nicht am Schreibtisch, dann gerne im Sand.

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    :Auf der Suche nach dem Extra-Boost

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    Von Sebastian Winter
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  • Bayern-Basketballer
    :„Unser Kater ist hoffentlich vorbei“

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    Von Sebastian Winter
  • Volleyball
    :Titel Nummer 15 – und der Preis der Souveränität

    Berlins Volleyballer feiern nach einem klaren Playoff-Finalerfolg über Lüneburg ihren neunten Meistertitel in Serie. Doch sie verlieren ihren wohl wichtigsten Spieler. Manager Kaweh Niroomand fordert mehr Professionalität und Wettbewerb in der Liga.

    Von Sebastian Winter
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    :Der Mann, der aus dem Garten kam

    Johannes Tille ist Deutschlands bester Zuspieler – und hat mit Berlin gerade seine dritte deutsche Meisterschaft gewonnen. Auf einer Schlüsselposition im Volleyball, die wie geschaffen ist für Dirigenten, Taktgeber, Denker und Lenker.

    Von Sebastian Winter
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    :Diskussionen nach dem Buzzer-Beater

    Die Bayern-Basketballer sehen nach einer schlimmen ersten Halbzeit gegen den Mitteldeutschen BC lange Zeit wie der sichere Verlierer aus. Dann kommt Shabazz Napier, der den Ball 0,1 Sekunden vor Schluss zum 90:88-Erfolg versenkt. Danach gibt es Debatten – und der MBC legt Protest gegen die Wertung ein.

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    :Party-Hopping nach der Durststrecke

    Schwerins Volleyballerinnen sind erstmals seit 2018 wieder deutsche Volleyball-Meisterinnen – trotz großer Verletzungssorgen. In Zukunft kämpfen sie mit der kriselnden Liga gegen schier übermächtige US-Konkurrenz an.

    Von Sebastian Winter
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    :Erfolgreich im Zehnjahresplan

    Lüneburgs Volleyballer stehen erstmals in ihrer Vereinsgeschichte im Playoff-Finale. Sie haben damit das Dauerduell von Berlin und Friedrichshafen durchbrochen – und zeigen, wie aus Kleinem etwas Großes entstehen kann.

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  • Basketballer des FC Bayern
    :Der Frust übernimmt das Kommando

    Münchens Basketballer verlieren nach ihrem Euroleague-Aus in Madrid auch in Hamburg – und ihr Punktegarant Carsen Edwards fehlt. Im Grunde steht diese ganze Saison infrage.

    Von Sebastian Winter
  • Schwimmen zum Start der Badesaison
    :„Es ist eine Illusion zu denken, dass man nach dem Seepferdchen sicher schwimmen kann“

    Nina Holt war bei Olympia in Paris – und ist zugleich siebenmalige Weltmeisterin im Rettungsschwimmen. Zum Start der Badesaison spricht die 22-Jährige über immer mehr Todesfälle im Wasser, verbotene Kopfsprünge und das richtige Verhalten im Ernstfall.

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  • Weltrekord von Lukas Märtens
    :Schneller als die Hightech-Anzüge

    Olympiasieger Lukas Märtens krault in Stockholm zum Weltrekord über 400 Meter Freistil – und unterbietet Paul Biedermanns 16 Jahre alte Bestmarke. Märtens ist der erste Mensch, der die Marke von 3:40 Minuten knackt.

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  • Leonie Beck
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    Die Bayern-Basketballer halten sich den Bundesliga-Verfolger Braunschweig mit einem 94:72-Erfolg vom Leib – und geben wichtigen Euroleague-Akteuren eine Pause. Dafür überzeugt Rückkehrer Devin Booker.

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    Der BVB überzeugt in Freiburg, der deutsche Meister erduselt sich dagegen in der Nachspielzeit einen 1:0-Sieg in Heidenheim. Leipzig schlägt Hoffenheim und Stuttgarts Demirovic brilliert gegen Bochum. Das Wichtigste zum Spieltag.

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    Carsen Edwards wird beim Sieg gegen Partizan Belgrad erneut Topscorer und führt die Basketballer des FC Bayern in die Play-ins der Euroleague. Auch, weil der US-Amerikaner deutlich mannschaftsdienlicher spielt als noch vergangene Saison. Abseits des Feldes schaut er lieber Netflix-Serien als Sport.

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    Die WWK Volleys Herrsching verlieren auch das zweite Play-off-Spiel gegen die Helios Grizzlys Giesen mit 1:3 - und scheiden zum zehnten Mal in Serie in der Runde der letzten Acht aus. Trainer Ranner muss für die neue Saison einen neuen Kader aufbauen.

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