Ein Jahr ist es her, dass Chat-GPT online gegangen ist. Seitdem kann die ganze Welt mit einer generativen künstlichen Intelligenz chatten. Und Chat-GPT ist so gut darin, Inhalte zu generieren, dass es viele Experten gibt, die seitdem einen Vergleich immer wieder ziehen: zum ersten iPhone. Denn die Revolution durch KI sei genauso groß wie die Revolution durch das Smartphone.
Auch in der Arbeitswelt. Das sagt zumindest Sam Altman, Gründer von Open AI, dem Unternehmen hinter Chat-GPT. Jede Arbeit, bei der es nicht um eine tiefe emotionale Beziehung zwischen zwei Menschen gehe, werde in den kommenden Jahrzehnten von einer KI gemacht, sagt Altman voraus. Und zwar: besser, günstiger und schneller.
Ist das nur geschicktes Marketing oder stimmt das? Welche Berufe werden sich wie verändern? Jannis Brühl, Leiter des SZ-Digitalteams, ordnet die Stärken und Schwächen der künstlichen Intelligenzen ein.
Weitere Nachrichten: Inflationsrate sinkt weiter, Benko-Holding Signa ist pleite
Zum Weiterlesen
Den Text zum Nasa-Programm finden Sie hier.
Moderation, Redaktion: Johannes Korsche
Redaktion: Nadja Schlüter, Vinzent-Vitus Leitgeb
Produktion: Benjamin Markthaler
Zusätzliches Audiomaterial über CNN, @Ai.Sentinel (YouTube).
So können Sie unseren Nachrichtenpodcast abonnieren:
"Auf den Punkt" ist der Nachrichtenpodcast der Süddeutschen Zeitung zu den wichtigsten Themen des Tages. Der Podcast erscheint von Montag bis Freitag immer um 17 Uhr. Sie finden alle Folgen auf sz.de/nachrichtenpodcast. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie unser Audio-Angebot in Ihrer Lieblings-Podcast-App oder bei iTunes, Spotify, Deezer, Audio Now. Eine Übersicht über all unsere Podcasts finden Sie unter www.sz.de/podcast und hier erfahren Sie, wie Sie unsere Podcasts hören können.
Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie uns: podcast@sz.de.