SZ am Abend:Nachrichten am 20. März 2024

Lesezeit: 1 min

Bundeskanzler Scholz gibt im Bundestag eine Regierungserklärung ab. (Foto: Jonathan Penschek/dpa)

Was heute wichtig war.

Von Juri Auel

Krieg in der Ukraine

Scholz: Finanzierung von Waffenlieferungen für Ukraine hat Priorität. Der Bundeskanzler betont während seiner Regierungserklärung, dass Deutschland und Europa der Ukraine so lang wie nötig helfen werden. Russland zeige mit seinem Druck auf Oppositionelle Schwäche. Zum Artikel

Bundesanwaltschaft ermittelt wegen "Taurus"-Abhörfall bei der Bundeswehr. Laut einer Sprecherin der Behörde besteht der Verdacht auf "geheimdienstliche Tätigkeit". Russland hatte den Mitschnitt eines Gesprächs von Bundeswehr-Offizieren veröffentlicht, an den es wohl mit Mitteln der Spionage gelangt war. Zum Artikel (SZ Plus)

Agrarpolitik: Die EU nimmt der Ukraine Geld weg. Die häufig beschworene Solidarität mit der Ukraine stößt an Grenzen: Die EU will Importbeschränkungen für die Landwirtschaft. Im Gegenzug soll es jedoch auch Zölle auf russischen Weizen geben. Zum Artikel (SZ Plus)

  • Protest: Polens Bauern demonstrieren weiter gegen ukrainische Agrarprodukte

Was heute wichtig war

Studie: Geburtenrate in Deutschland geht deutlich zurückHierzulande haben Frauen 2023 durchschnittlich weniger Kinder bekommen als noch vor zwei Jahren. Forscher sehen verschiedene Krisen als wahrscheinlichen Grund für die sinkenden Zahlen. Zum Artikel

Irlands Regierungschef Varadkar tritt zurückDer bürgerlich-liberale Politiker kündigt überraschend an, dass er sein Amt niederlegen will. Seine Regierung hatte zuletzt in zwei Referenden Niederlagen einstecken müssen. Zum Artikel

WM-Affäre: Ermittler durchsuchen DFB-Zentrale nach einem heiklen Dokument Neue Aufregung in der WM-2006-Affäre: Die Staatsanwaltschaft sucht den DFB auf, um Beweise für den laufenden Steuerprozess sicherzustellen. Es geht offenkundig um ein Papier aus der verbandsinternen Ermittlung der Firma Esecon. Zum Artikel

Wegen Vergewaltigung einer Zehnjährigen muss ein 26-Jähriger siebeneinhalb Jahre in Haft. Nach dem gewaltsamen Tod eines Mädchens in einem Kinderheim stand die Stadt Wunsiedel unter Schock. Nun ist ein Mann zu einer langen Gefängnisstrafe verurteilt worden, allerdings nicht wegen eines Tötungsdeliktes. Zum Artikel

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