Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union wollen bei ihrem Gipfeltreffen in Brüssel, das an diesem Donnerstag beginnt, ein klares Zeichen an die Ukraine senden: Auf die EU ist Verlass, das Land genießt weiterhin die volle Unterstützung im Kampf gegen die russische Aggression. Zugleich zeigen sich jedoch immer mehr die Grenzen dieser Solidarität - nicht nur bei der Lieferung von Waffen und Munition, sondern auch in Fragen der Landwirtschaft.
Agrarpolitik:Ukrainisches Bauernopfer
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Die häufig beschworene Solidarität mit der Ukraine stößt an Grenzen: Die EU will Importbeschränkungen für die Landwirtschaft. Im Gegenzug soll es jedoch auch Zölle auf russischen Weizen geben.
Von Josef Kelnberger, Brüssel
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