SZ am Abend:Nachrichten am 18. März 2024

Einreiseverbote gegen radikale Siedler: Auch Bundesaußenministerin Baerbock hat sich am Montag in Brüssel dafür ausgesprochen. (Foto: KENZO TRIBOUILLARD/AFP)

Was heute wichtig war.

Von Juri Auel

Was heute wichtig war

EU sendet Signale der Missbilligung an Israel. Die europäischen Außenminister bereiten Sanktionen gegen radikale jüdische Siedler vor. Der Staatenbund will im Gazastreifen außerdem auf einen Waffenstillstand drängen. In Katar wird wieder verhandelt. Zum Artikel

Neues Organspenderegister startet. Von diesem Montag an können Bürgerinnen und Bürger online eintragen, ob sie für oder gegen eine Organspende sind. Das Register ist ein Versuch, die Zahl der Organspender zu erhöhen. Zum Artikel

Auftritt in der Schweiz: Rechtsextremist Sellner von Polizei abgeführt. Auf Einladung einer rechten Gruppierung kam der Österreicher für einen Vortrag in den Schweizer Kanton Aargau. Die Polizei nahm ihn fest - "zur Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit". Zum Artikel (SZ Plus)

Tod von Nawalny: EU-Staaten verhängen neue Sanktionen gegen Russland. Die Außenminister der Mitgliedstaaten verständigen sich auf Strafmaßnahmen gegen Vertreter des russischen Justizsystems. Zudem üben sie scharfe Kritik an der Präsidentenwahl in Russland. Zum Artikel

  • Meinung: Der größere Teil der russischen Bevölkerung steht nicht begeistert hinter Putin, sondern läuft eher passiv mit (SZ Plus)

SC Freiburg: Trainer Streich hört am Saisonende auf. Der Verein steht vor einer Zäsur. Die Spekulation, der erfolgreiche Coach könnte nun zum FC Bayern wechseln, sorgt allerdings eher für Belustigung. Zum Artikel

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