Peking (dpa) - Die Inhaftierung und fragwürdige Behandlung von EU-Bürgern in China hat diplomatische Irritationen ausgelöst. In ungewöhnlich deutlicher Form äußerten sich nach der EU auch Deutschland und die USA höchst besorgt über den Umgang mit den inhaftierten Europäern. Ein gerechtes Verfahren habe „für unsere Bürger ebenso zu gelten wie für jeden chinesischen Bürger“, sagte der deutsche Botschafter Michael Clauß. Auslöser der Kontroverse sind die Fälle des Rechtsexperten Peter Dahlin aus Schweden und von zwei Hongkongern mit schwedischem und britischem Pass, die in Haft sind.
Menschenrechte:Diplomatische Verstimmung nach Inhaftierung von Europäern in China
Peking (dpa) - Die Inhaftierung und fragwürdige Behandlung von EU-Bürgern in China hat diplomatische Irritationen ausgelöst. In ungewöhnlich deutlicher Form äußerten sich nach der EU auch Deutschland und die USA höchst besorgt über den Umgang mit den inhaftierten Europäern. Ein gerechtes Verfahren habe "für unsere Bürger ebenso zu gelten wie für jeden chinesischen Bürger", sagte der deutsche Botschafter Michael Clauß. Auslöser der Kontroverse sind die Fälle des Rechtsexperten Peter Dahlin aus Schweden und von zwei Hongkongern mit schwedischem und britischem Pass, die in Haft sind.
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