Hamburg (dpa/lno) - Etwa 200 Menschen haben am Samstag in Hamburg gegen die Versklavung von Flüchtlingen in Libyen demonstriert. „Black Lives Matter“ (Die Leben von Schwarzen zählen), skandierten die zumeist schwarzen Demonstranten. Sie zogen vom Hauptbahnhof vorbei am US-Konsulat an der Alster vorbei durch den Stadtteil Pöseldorf. Der Fernsehsender CNN hatte kürzlich Aufnahmen mit versteckter Kamera veröffentlicht, die zeigen sollen, wie Flüchtlinge aus Nigeria in Libyen als Sklaven verkauft wurden. Libyen ist Haupttransitland für Migranten, die versuchen, über das Mittelmeer nach Europa zu kommen.
Hamburg:Kundgebung gegen Versklavung von Flüchtlingen in Libyen
Hamburg (dpa/lno) - Etwa 200 Menschen haben am Samstag in Hamburg gegen die Versklavung von Flüchtlingen in Libyen demonstriert. "Black Lives Matter" (Die Leben von Schwarzen zählen), skandierten die zumeist schwarzen Demonstranten. Sie zogen vom Hauptbahnhof vorbei am US-Konsulat an der Alster vorbei durch den Stadtteil Pöseldorf. Der Fernsehsender CNN hatte kürzlich Aufnahmen mit versteckter Kamera veröffentlicht, die zeigen sollen, wie Flüchtlinge aus Nigeria in Libyen als Sklaven verkauft wurden. Libyen ist Haupttransitland für Migranten, die versuchen, über das Mittelmeer nach Europa zu kommen.
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