Israel ist ein Land zwischen Hoffen und Bangen. Alle Hoffnungen richten sich nun auf ein Abkommen zur Geiselfreilassung, das die Regierung in der Nacht zum Mittwoch nach langen Debatten absegnete. Zugleich jedoch erwuchs daraus ein Bündel banger Fragen: Kann man der Hamas trauen? Und vor allem: Was bedeutet die Freilassung eines Teils der Geiseln für die anderen, die zurückbleiben müssten in den Händen der Terroristen?
Israel:Was das Abkommen mit der Hamas für Israel bedeutet
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Mindestens 50 Frauen und Kinder sollen aus der Geiselhaft der Terroristen freikommen. Aber kann man der Hamas trauen? Und was passiert mit den übrigen Geiseln?
Von Peter Münch, Tel Aviv
Liveblog zum Krieg in Nahost:Israel und Hamas nennen Bedingungen für Verlängerung der Feuerpause
Die Terrororganisation will mehr palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen freipressen, Israels Ministerpräsident Netanjahu besteht auf die Freilassung von zehn Geiseln am Tag. US-Präsident Biden kündigt an, sich für eine Verlängerung des Abkommens einzusetzen.
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