Der Satz mit dem wohl größten Aufregungspotenzial steht erst fast am Ende des Eckpunktepapiers, auf das sich CDU und SPD in Hessen geeinigt haben. Da heißt es auf der letzten Seite: Man wolle "festschreiben, dass in staatlichen und öffentlich-rechtlichen Institutionen (wie Schulen, Universitäten, Rundfunk) auf das Gendern mit Sonderzeichen verzichtet wird".
Hessen:Harter Bruch, sanfte Erneuerung
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In Hessen beginnen die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD. Basis ist ein gemeinsames Papier, das sich abgrenzt von zehn Jahren Schwarz-Grün. Und das einen bemerkenswerten Satz enthält.
Von Tim Frehler
Meinung
Der Koalitionswechsel in Hessen sendet Schockwellen nach Berlin: Union und SPD kämpfen jetzt um die bürgerliche Mitte, für die Grünen bleibt immer weniger Platz. Wie lange hält die Ampel diesem Druck stand?
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