Frankfurt am Main:Waffen aus Darknet: Durchsuchungen in drei Ländern

Frankfurt/Main (dpa) - Zollfahndern ist ein Schlag gegen illegalen Waffenhandel im Darknet gelungen. Bei drei Tatverdächtigen - einem 81-Jährigen aus dem Kreis Northeim in Niedersachsen, einem 54-Jährigen aus Dortmund und einem 46-Jährigen aus dem rheinland-pfälzischen Kreis Altenkirchen - seien unter anderem 17 Schusswaffen, mehr als 2300 Schuss Munition, Messer, Schlagringe sowie über 2700 pyrotechnische Gegenstände sichergestellt worden, teilte das Zollfahndungsamt in Frankfurt am Donnerstag mit. Die Drei sollen im Darknet, einem anonymen Teil des Internets, Waffen und Munition im Wert von insgesamt rund 25 000 Euro bestellt haben. Die Durchsuchungen waren den Angaben zufolge bereits im Mai und Juni.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Frankfurt/Main (dpa) - Zollfahndern ist ein Schlag gegen illegalen Waffenhandel im Darknet gelungen. Bei drei Tatverdächtigen - einem 81-Jährigen aus dem Kreis Northeim in Niedersachsen, einem 54-Jährigen aus Dortmund und einem 46-Jährigen aus dem rheinland-pfälzischen Kreis Altenkirchen - seien unter anderem 17 Schusswaffen, mehr als 2300 Schuss Munition, Messer, Schlagringe sowie über 2700 pyrotechnische Gegenstände sichergestellt worden, teilte das Zollfahndungsamt in Frankfurt am Donnerstag mit. Die Drei sollen im Darknet, einem anonymen Teil des Internets, Waffen und Munition im Wert von insgesamt rund 25 000 Euro bestellt haben. Die Durchsuchungen waren den Angaben zufolge bereits im Mai und Juni.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: