Wirtschaft in München:"Das Geld, das wir mal verdient haben, ist komplett weg"

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Sabrina Gambino-Kreindl betreibt mit ihrem Bruder vier Hotels in München, eins davon hat sie mitten in der Corona-Krise eröffnet. Im Gespräch erzählt die Unternehmerin, wie sie diese Zeit übersteht und was sie trotz allem optimistisch stimmt.

Interview von Sebastian Krass

Die Münchnerin Sabrina Gambino-Kreindl, 54, hat schon immer in der Hotelbranche gearbeitet. Mit ihrem Bruder Alessandro Gambino betreibt sie eine kleine Kette unter dem Namen Gambino: Bis vor einem Jahr waren es drei Hotels, am Stachus, am Wettersteinplatz und an der Cincinnatistraße. Vor einem Jahr kam ein viertes hinzu, im Werksviertel.

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