Drohnen:Die Gefahr von oben

Drohnen: Spion in luftiger Höhe: In Aying ortete eine Drohne Hundehäufchen.

Spion in luftiger Höhe: In Aying ortete eine Drohne Hundehäufchen.

(Foto: Florian Peljak)

Die Bruchlandung eines Greenpeace-Aktivisten in München ist kein Einzelfall: Immer wieder werden Flugobjekte für Menschen zur Gefahr. Über Erpresser des FC Bayern, Drohnenfilmer und Beinahe-Kollisionen.

Von Andreas Schubert

Als der Greenpeace-Aktivist am Dienstagabend seine Bruchlandung in der Fröttmaninger Arena hinlegte, waren sich die ZDF-Kommentatoren Béla Réthy und Sandro Wagner schnell einig, dass es sich um einen "Verrückten" handeln müsse. Ob sie damit recht hatten, ist einerlei, fest steht: Die Aktion war nicht nur illegal, sondern auch höchst leichtsinnig. Und sie zeigte, dass von Fluggeräten potenzielle Gefahren ausgehen können.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusKriminalität
:Krumme Geschäfte an der Isar

Die Mafia in München? Allerdings. Sie nutzt die Stadt als Rückzugsort und zur Geldwäsche. In der Pandemie hat sie auch eine neue Masche entwickelt, um Notlagen von Firmen auszunutzen. Über den Kampf gegen das organisierte Verbrechen.

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: