Hilfsaktion für Elefant:"Elefanten sind hoch intelligente, fühlende Lebewesen"

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Wie alle Elefanten badet San Mueang sehr gern. Doch erst seitdem er im Elephant Nature Park im Norden Thailands lebt, kann er im Wasser planschen. (Foto: Save Elephant Foundation)

Die meiste Zeit seines Lebens verbrachte San Mueang angekettet in einem Zoo in Thailand. Bis ein Verein aus München dabei half, ihn zu retten. Ein Gespräch über das, was Elefanten wirklich brauchen - und worauf man beim Urlaub in Ländern wie Thailand achten sollte.

Interview von Sabine Buchwald, München

Der Elefantenbulle San Mueang hat die meiste Zeit seines Lebens angekettet im Zoo von Phuket verbracht. Vor einem Jahr konnte er mithilfe von Spendengeldern freigekauft werden, denn der Zoo brauchte Geld. Den aufwendigen Transport in den Norden Thailands finanzierte der Münchner Verein "Future for Elephants". Seitdem lebt San Mueang im "Elephant Nature Park" der berühmten Tierschützerin Lek Chailert. Iris Koch ist Gründungsmitglied des Münchner Vereins, der Lek Chailert aktiv unterstützt und auch Elefanten-Patenschaften vermittelt.

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